Monday, December 27, 2010

Reimende Gedanken zum Fest aller Feste

Ich habe die Weisen und Klugen gefragt
Um Sinn und Ziel unsres Lebens.
Sie haben mir Kluges und Weises gesagt,
mein Fragen es blieb doch vergebens.

Ich habe die Reichen und Satten ersucht,
den Weg zum Glück mir zu weisen.
Sie haben Reichtum und Sattsein verflucht
Und hießen mich weiterreisen.

Ich hab‘ die Mächtigen und Starken der Welt
Mit meiner Frage erkoren.
Aber ihr Haus war auf Sand nur gestellt
Auch dort war mein Fragen verloren.

Zuletzt hat mir ein Engel die Kunde gebracht
- Ich hab sie staunend vernommen –
Vom Kind, das in der besonderen Nacht
Zu uns auf die Erde gekommen.

Da ward mir die Seele so froh und heiter
In den weihnachtlich‘ Tagen und Stunden.
Der Sinn des Lebens? Ich frag nicht weiter,
ich habe die Antwort gefunden.

Monday, December 20, 2010

Adventsrätsel

Du fährst mit dem Auto und hältst konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf Deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie Du.
Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein eigenes Auto und Du kannst nicht vorbei.
Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit.

Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???





Lösung etwas weiter unten:









Vom Kinderkarussell absteigen und den Glühweinkonsum in Maßen halten!

Schöne Vor-Weihnachtszeit!

Wednesday, December 15, 2010

Eines Nachts hatte ich einen Traum...

... ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Streiflichtern ähnlich erstrahlten vor dem dunklen Nachthimmel verschiedene Bilder aus meinem Leben.
Bei jedem Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn: "Herr, als ich anfing, Dir nachzufolgen, da hast Du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast Du mich allein gelassen, als ich Dich am meisten brauchte?"


Da antwortete er: "Mein liebes Kind. Ich liebe Dich und werde Dich nie allein lassen - erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort, wo Du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich Dich getragen."


Margaret Fishback-Powers.

Geh' Wege, die noch niemand ging?!

"Geh’ nicht nur die glatten Strassen!
Geh’ Wege, die noch niemand ging,
damit du Spuren hinterlässt
und nicht nur Staub."
Antoine de Saint-Exupéry


Ist es immer gut, wenn jemand etwas Originelles tut und die eigene Kreativität auslebt?
Falls die neuen Wege in einer Haltung der Achtsamkeit und aus guten Gründen beschritten werden, bestimmt.

Es schenkt Freiheit, wenn man die Geleise gedankenloser Routine verlässt. Geschieht das Abgehen vom erprobten Pfad jedoch nur aus Trotz oder um Aufmerksamkeit zu erregen, so muss die Bewertung zwiespältiger ausfallen.

Man muss nicht in jedes Fettnäpfchen treten, nur weil da noch Platz für den individuellen Fußabdruck ist.

Im Tiefschnee kann man weithin sichtbar spuren, aber auch von einer selbst ausgelösten Lawine verschüttet werden. Manche markierten Wege sind geräumte Schneisen durch Minenfelder, auch im übertragenen Sinn.

Vorgehensweisen und Methoden, die sich bewährt haben, selbst ebenfalls zu benutzen, das ist nicht feige oder phantasielos, sondern klug. Es braucht nicht jede/r das Rad neu zu erfinden.

Der Tannenbaum, den wir zum Weihnachtsfest schmücken, muss sich nicht von allen bisherigen durch krampfhafte Kreativität abheben – es genügt doch vollkommen, wenn etwas Schönes immer wieder neu Wirklichkeit wird.

Bezugsquelle: Impuls-Kalender

Friday, December 03, 2010

11. & 12. Dezember: Herzliche Einladung zum Weihnachtsmusical

Liebe/r Leser/in,
auch das diesjährige Weihnachtsmusical wird mehr als einzigartig und nicht nur für Kinder sein!
Drei Auftrittstermine sprechen für sich - alle Generationen sind eingeladen:
Halle 1, Schneckenburgstraße 11, 78467 Konstanz (Rieterareal)
Eintritt frei.

Wednesday, November 24, 2010

23.12.: ALLE NEUNE - Herzliche Einladung zur Weihnachtszeit

Liebe GmPl-ianerInnen,

wieder nähert sich ein Jahr der schönsten Zeit und das Kegelfieber steigt:
das traditionelle Weihnachtstreffen mit optionalem Kegeln am 23. Dezember in Plochingen nähert sich in GROSSEN SCHRITTEN !
Wir freuen uns, Euch ab 19 Uhr in Empfang zu nehmen.

+ Turnschuhe sind obligatorisch,
+ Mandarinen, Walnüsse, Selbstgebackenes etc. ... wie immer willkommen.
Für warme Speis' und Trank wird (auf Eigenkosten) in ausreichendem Maße gesorgt sein.

Bitte leitet diese Einladung an in Frage kommende GymPl-ianerInnen weiter!

Sehnsüchtige Grüße in die kegelwütige Runde schickt

Rainer.

Siemens sortiert die Weihnachtspost

Ruhe und Besinnlichkeit – für die vielen Weihnachtsmänner sind das in diesen Tagen eher Fremdwörter, denn sie haben alle Hände voll zu tun:
In der Vorweihnachtszeit werden sie hierzulande täglich rund 145 Millionen Briefe und 21 Millionen Pakete transportieren - deutlich mehr als die sonst im Schnitt üblichen gut 70 Millionen Briefe und sieben Millionen Pakete. Damit alles pünktlich auf Eurem Gabentisch liegt, sorgt Siemens-Technik weltweit für die effiziente und schnelle Sortierung der Post.

Postsortiertechnik von Siemens

Post-Sortieranlagen sorgen dafür, dass die Briefe und Pakete auf den richtigen Weg kommen. Dabei arbeiten sie so schnell und zuverlässig, dass die Post zu fast 100 Prozent pünktlich beim Empfänger ist. Eine Briefsortieranlage kann pro Stunde mehr als 50.000 Briefe analysieren und sortieren. Dabei erkennt die Anlage, ob ein Brief korrekt frankiert ist, wer der Absender ist und wohin er verschickt werden soll. Keine leichte Aufgabe, werden doch immer noch viele Briefe handschriftlich adressiert – und das nicht immer leserlich.

„Unsere Post-Sortieranlagen erkennen mehr als 90 Prozent der handschriftlichen Adressen, die selbst der Mensch häufig nicht mehr lesen kann – und das in 40 Sprachen“, sagt der Chef der Post-Sortieranlagen in Konstanz am Bodensee. Die Deutsche Post verfügt bereits über die jüngste Generation von Großbriefsortieranlagen von Siemens und hat damit die weltweit modernsten und schnellsten Systeme.

In der Weihnachtszeit werden die meisten Pakete verschickt – mehr als 21 Millionen pro Tag und damit bis zu dreimal so viele wie außerhalb der Weihnachtszeit. Die meisten Postdienstleister sind mit der einzigartigen Hochleistungs-Sortiertechnik von Siemens gut gewappnet: Stündlich können bis zu 120.000 Pakete zuverlässig sortiert werden. Die Güter werden mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu vier Metern pro Sekunde ohne Produktschäden befördert.

Mittlerweile sortieren mehr als 23.000 Anlagen mit der Technik von Siemens in mehr als 50 Ländern die Postsendungen. Damit ist Siemens klar Weltmarktführer auf dem Gebiet der Postsortierung.


Weitere Informationen zur Postsortiertechnik von Siemens sowie Bild- und Filmmaterial findet Ihr unter www.siemens.com/presse/postsortierung

Quelle:
München, 18. November 2010

http://www.siemens.com/press/de/pressemitteilungen/?press=/de/pressemitteilungen/2010/corporate_communication/axx20101118.htm

Tuesday, November 16, 2010

Alles neu, macht der Mai...

Ein Lächeln...

Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.

Es ist kurz wie der Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.

Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte.

Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.

Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.

Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.

Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln wie derjenige, der für andere Keines mehr übrig hat.

Tuesday, November 09, 2010

Beschränke das Streiten auf das Wesentliche

Ein Humorist sagte einmal, er gehe gern auf dem Friedhof spazieren, wenn er seine düsteren Gedanken vertreiben und den Blick nach vorne wenden wolle: schließlich liege dort unser aller Zukunft.
Das klingt zynisch, ist es aber nicht.

Wir können gelassener werden, wenn wir uns der Endlichkeit der Existenz bewusst werden. Wir müssen uns nicht mehr sinnlos abkämpfen. Erwerben wir die Fähigkeit loszulassen, denn geben wir jene Verbissenheit im Streiten auf, die mehr zerstört als nützt. Wir werden menschlicher, wenn wir den Wert und die begrenzte Dauer unserer Lebenszeit realistisch einzuschätzen lernen. Das tut nicht nur unseren Mitmenschen gut, sondern auch uns selbst. Es erhöht die Lebensqualität, wenn man den Glauben gehen lässt, alles drehe sich nur um einen selbst – und die Welt bliebe stehen, wenn man einmal nicht mehr ist.

Damit kein Missverständnis aufkommt: dennoch sollte man immer bemüht bleiben, das eigene Leben in ethischer Verantwortung zu führen und im Handeln das Beste zu geben.
Dazu gehört, sofern wir unsere Zeit auf Erden optimal nutzen möchten:
das Streiten auf Wichtiges zu beschränken.

Quelle: Impuls-Kalender

Sunday, October 10, 2010

Entschluß für die Patenschaft eines weiteren Kindes

Liebe/r Leser/in,

am gestrigen Freitag haben wir den Entschluss gefaßt, die Patenschaft mit einem weiteren Kind zu schließen, das (noch) den Ärmsten der Armen dieser Welt angehört.

Damit hat unsere Familie mit Patenkind Ruby (siehe vorige Einträge) tollen "Zuwachs" bekommen :-)
Wir freuen uns jetzt schon auf den bereichernden Austausch und werden über die kommenden Ereignisse und Fortschritte berichten.

Hintergrund und Details der empfehlenswerten Organisation erfahrt Ihr durch uns und/ oder hier.

Begeisterte Grüße schicken

Kerstin & Rainer.

Friday, October 01, 2010

29. Oktober 2o1o, 19h: Herzliche Einladung zum Benefiz-Improvisationstheater

Liebe Freunde,

am Freitagabend, den 29. Oktober 2o1o werden wir mit dem "Theater mit beschränkter Hoffnung", ( http://www.tmbh.com ) einen Benefiz-Auftritt für Waisenkinder zum Besten geben.
Wer schon mal "Schillerstrasse" im Fernsehen gesehen hat, kann sich grob etwas darunter vorstellen...alle Anderen sind neugierig, kommen und lassen sich überraschen!

Im September 2oo9 war ich mit einer Gruppe in vor Ort in Uganda, um persönlich ein Haus für Waisenkinder zu bauen - hierfür werden die Eintrittsgelder bzw. Spenden eingebracht.

Wann?
Einlass ab 19 Uhr. Showbeginn 19:45 Uhr.

Wo?
Halle 1, Schneckenburgstrasse 11, 78467 Konstanz.

Nähere Informationen zum Projekt gibts vor Ort.

Herzliche Einladung auch an Eure Familien, Freunde, Kollegen und Bekannten.

Friday, September 03, 2010

Duett oder Duell? Beziehungstraining für Ehepaare vom 12.1o.-o7.12.2o1o

Die Ehe, die lebendig und lebenslang sein soll, lässt sich wunderbar mit einem Garten vergleichen:
Wir können uns daran freuen und seine Früchte genießen, müssen aber auch von Zeit zu Zeit umgraben, Unkraut ausreißen und Neues pflanzen. Macht zusammen eine realistische Bestandsaufnahme! In jeder Paarbeziehung steckt Potenzial zur Verbesserung und es lohnt sich, daran zu arbeiten! Themenschwerpunkte des Kurses auf der Grundlage christlicher Werte sind Unterschiedlichkeit, Kommunikation und Konfliktlösung. Hierbei geht es um die theoretische Behandlung der Themen und vor allem um die kreative und praktische Umsetzung im Beziehungsalltag.
Weiterführende Informationen & Anmeldung findet Ihr
hier.

Das Wahrnehmen weiterer, lebensweisender Gelegenheiten empfehlen wir bei "Team F".



Wednesday, September 01, 2010

Wer im Land der Liebe wohnt, verreist nicht gerne! (Hans Kruppa)

Reisen sind eine Selbstverständlichkeit geworden. Wir reisen in alle Himmelsrichtungen und über alle Distanzen und tun dies oft und gerne.

Und warum?

Hast Du diese Frage für Dich persönlich schon einmal ergründet?

Wollen wir Fremdes kennenlernen, um damit den eigenen Horizont zu erweitern, oder stellen die Fahrten in die Ferne eher eine Flucht vor dem dar, was uns zu Hause einschränkt, eingrenzt, frustriert? Dann werden wir auch in der großen, weiten Welt stets Suchende bleiben, denen es nirgends so recht gefällt, die nichts so recht genießen können. Das Land der Liebe, zu dem wir unbewusst ständig aufbrechen, liegt aber in uns. Nur dort können wir finden, was wir suchen: die Liebe zu uns selbst, die Liebe zum Leben, zu den Menschen und natürlich zu Gott.

Je mehr wir unseren Alltag zu einem solchen Gebiet machen, je mehr wir unsere Tage so gestalten, daß sie uns Glück und Freude bringen, desto schwächer wird die Flucht-Motivation, die uns Urlaub für Urlaub hinaus in die Welt treibt.

Das Land er Liebe ist kein Hirngespinst, sondern ein Raum, der uns immer offen steht, in den wir stets heimkehren können, wenn wir des Reisens müde sind.

Tuesday, August 31, 2010

Dankeschön. | Thankful words.


Nachträglich sende ich ein herzliches Dankeschön an das "Hotel Vier Jahreszeiten"und die DAK für das gewonnene Wochenende am Schwarzwälder Schluchsee. 
Im Rahmen meiner Familie konnte ich die Zeit und Eure Großzügigkeit in vollsten Zügen genießen.
Ihre Kerstin Knaack

Rainers Buchveröffentlichung "Nachhaltiges und entscheidungskräftiges Handeln"

...basierend auf dem sog. "impliziten Wissen".

Oder, in "neudeutsch" ausgedrückt: "Decisive Leadership by Tacit Knowledge - How to React as an Organisation on Change and Fluctuating Knowledge".

Wie?

Anklicken, kaufen und lesen!

Wednesday, July 07, 2010

Die Fußball-WM 2o1o neigt sich dem Ende...

... und für den Endspurt wird die Bildsprache immer wichtiger, um die Kernbotschaften unmissverständlich zu kommunizieren.

Für das Halbfinalspiel am heutigen Mittwochabend...


... und für das Finalspiel am kommenden Sonntagabend:


Euphorische Grüße.

Thursday, May 27, 2010

Unbedingt lesen - Die Huette / A must read: The Shack

Liebe/r Leser/in,

soeben haben wir das Buch "Die Hütte" von William Paul Young beendet und sind zutiefst beeindruckt, berührt und verändert.
Weitere Worte wären an dieser Stelle zu viel des Guten.

Ein Weiteres der wenigen Bücher, die wir uneingeschränkt und generationsübergreifend als "unbedingt Lesens-wert" weiterempfehlen können!


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Dear reader,

we have just finished reading the book "The Shack" by William Paul Young and are deepliest impressed, touched and changed.
Furhter words at this stage would just be too much.

A must read!

Wednesday, May 12, 2010

Uganda vs. Deutschland - Freundschaftsspiel im September 2oo9

Dear friends,

we had such a unique time in Uganda - not only when building houses for orphaned children. Check out the "colourful trousers" ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=5YB7UhMRbhM

The local workers from Uganda were incredible - anyway:
we scored a final result of 1:1 !

Emotional greetings,

Rainer.

Tuesday, April 27, 2010

Mehr als € 2 Mio. für Haiti-Opfer gespendet

Der Spendenaufruf der Siemens AG und der Siemens Stiftung für die Erdbebenopfer in Haiti ist auf große Resonanz gestoßen. Die Spender im In- und Ausland steuerten mehr als eine Million Euro dazu bei. Siemens und die Siemens Stiftung verdoppelten diesen Betrag.

Die Hilfe für den armen Inselstaat war kurz nach dem Beben vom 12. Januar angelaufen. Zunächst stellte die Siemens Stiftung dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) € 20.000,-- als Sofortmaßnahme zur Verfügung. Parallel riefen Siemens AG und Siemens Stiftung zu Spenden auf und erklärten sich bereit, jeden bis zum 29. Januar eingegangenen Euro zu verdoppeln. Bereits nach drei Tagen kamen weltweit mehr als eine Million Euro zusammen. Durch die Verdopplung ergab dies eine Gesamtspende von mehr als zwei Millionen Euro.

Zudem lieferte Siemens Sachspenden wie beispielsweise mobile Ultraschallgeräte zur Unterstützung der ärztlichen Betreuung von Opfern und mobile Wasseraufbereitungsanlagen.

Mit den Spenden für Haiti haben die Spender ein weiteres Mal ihre große Hilfsbereitschaft unter Beweis gestellt. Bereits bei Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren wie dem Wirbelsturm Katrina 2005, der schwere Überschwemmungen in New Orleans verursachte, wurde großzügig für die Opfer gespendet. Wie im Fall von Haiti hatte Siemens damals die Spenden verdoppelt und sich zusätzlich mit Sachspenden am Wiederaufbau beteiligt.

Wednesday, April 21, 2010

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich.
Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig »ja«.

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
»Nun«, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, »Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen:

a) Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihr Glaube, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde...kurzum: die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden.

b) Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie z.B. Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto und sonstige Besitzstandsgüter.

c) Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.«

»Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben«, fuhr der Professor fort, »hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben:

Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. SPIELEN Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich ZEIT für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre PRIORITÄTEN. Der Rest ist nur Sand.«

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: »Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, immer noch genügend Platz für ein oder zwei Bierchen ist.«


Fabelhafte Ergänzung zu dieser Metapher i.V.m. Prioritäten, Leben und Zeit:
http://www.relatechurch.ca/the-miracle-of-margin/session-1

Wednesday, January 27, 2010

19.-21. März 2o1o: "Watoto" Chor in Mainz

Dear friends,

next tour through Europe will be coming up soon:

2o March, "Watoto Choir" with orphaned children from Uganda will be visiting Mainz: Weberstraße 8, 55130 Mainz - close to Frankfurt.
More information on choir, click
here.
For all concerts in Europe and Germany, see here.

Grab the chance, spread the word!

Kerstin & Rainer.

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Liebe Freunde,

die nächste Europa-Tour steht bevor:
am Wochenende des 2o. März wird der Kinderchor aus Uganda in Mainz auftreten:
Weberstraße 8, 5513o Mainz - ca. 3o Minuten entfernt von Frankfurt.
Für mehr Informationen, hier klicken.
Alle Konzerte, die in Deutschland und Europa dieses Jahr stattfinden, sind hier einzusehen.

Nehmt die Gelegenheit wahr und lasst es Eure Freunde, Bekannten und Kollegen wissen!

Kerstin & Rainer.

Tuesday, January 19, 2010

Die Welt braucht unbedingt Appetit auf die Zukunft! (Clyde Collins Snow)

Es erfordert viel Tatkraft, auch nur fürs eigene Leben die Weichen neu zu stellen in Richtung gute Zukunft. Dazu muss man entschlossen sein, gelegentlich den Spaß des Moments hintan zu stellen und sich der Disziplin des mühevollen Lernens zu unterziehen. Prüfungen müssen vorbereitet und durchgestanden werden.
Wie viel mehr Einsatz und Willenskraft ist noch notwendig, wenn jemand Zukunftsverantwortung für andere Menschen übernimmt!?
Für Kinder, MitarbeiterInnen, für schwächere Bürger und Bürgerinnen in der Gemeinde oder im Land.

„Appetit auf die Zukunft“ ist ein wunderbares sprachliches Bild, das zeigt, dass solche Einsatzfreude viel mehr ist als nur Pflicht – dass es tatsächlich um Freude geht, um die Begeisterung, die sich bei der Selbstverwirklichung einstellt. Schwierigkeiten werden uns immer begegnen, deshalb ist es wichtig, mit Lust und Elan an die Zukunft zu denken. Ein Essen, zu dem wir uns ohne eigentlichen Appetit setzen, wird uns weder munden noch wohl bekommen.
Auch Tage, die wir inspirationslos einfach abspulen, werden kaum „weltbewegend“ ausfallen.

Versuchen wir also ihn zu kultivieren, den Appetit auf 2010!

"Die Welt braucht unbedingt Appetit auf die Zukunft." (Clyde Collins Snow)

Unterstützung f. Haiti: Jeder gespendete Euro wird verdoppelt

Liebe Freunde, liebe Leser,

wie Ihr wisst, hat am 12. Januar ein schweres Erdbeben Haiti erschüttert und unermessliches Leid für die Menschen und große Schäden verursacht. Seither haben zusätzliche Nachbeben die Situation weiter dramatisiert. Die Infrastruktur des Landes ist schwer von der Naturkatastrophe getroffen. Die Siemens AG hat am Tag danach erste konkrete Hilfe auf den Weg gebracht, u.a. batteriegetriebene Ultraschallgeräte und erste Geldspenden.

Jetzt geht es vor allem darum, dass es gelingt, die Wasser- und Stromversorgung schnell wieder instand zu setzen.

Um gemeinsam den Opfern der Erdbebenkatastrophe weiter helfen zu können, wurden weitere Sofortmaßnahmen eingeleitet:

Die Siemens Stiftung hat gemeinsam mit dem DRK ein Spendenkonto eingerichtet. Die Siemens AG und die Stiftung werden jeden Euro, den Ihr bis zum 29. Januar spendet, verdoppeln.
Geplant sind unter anderem die Lieferung von medizinischem Gerät zur ärztlichen Betreuung, sowie die Bereitstellung mobiler Wasseraufbereitungsanlagen.

Bitte helft den Menschen in dem Inselstaat, der zu den ärmsten und strukturschwächsten Ländern der Welt zählt.

Das von der Siemens Stiftung eingerichtete Spendenkonto lautet:
Spendenkonto: 414141
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 37020500
Stichwort: "Haiti, Siemens Stiftung"

Wichtige Hinweise:
1. Veranlasst Eure Überweisung baldmöglichst, sodaß die Verdopplung stattfinden kann!

2. Bitte gebt bei Eurer Überweisung unbedingt das Stichwort „Haiti, Siemens Stiftung“ an.

Alternativ könnt Ihr das u.g. Online-Formular verwenden - hier ist diese Kennzeichnung nicht notwendig, da das hinter folgendem Link hinterlegte Formular eigens für die Siemens Stiftung ist und Spenden automatisch mit dem Stichwort Siemens / Siemens Stiftung versehen werden. Für den Erhalt einer Spendenquittung gebt bitte Eure Adresse an.


Zum Online-Spendenformular


Die bisherigen Erfolge der Aktion könnt Ihr hier einsehen.

Thursday, January 07, 2010

Alles redundantes Akronym, oder was?!

Interessant sind Kreationen, die redundanten Akronymen entsprechen. Beispiele?
Die "ISBN-Nummer", bei der das "N" bereits für Nummer steht.
HIV-Virus, LED-Diode, LCD-Display, ABS-System, VIP-Person, ADS-Syndrom, PDF-Format und der Airbus A350.