Wednesday, November 24, 2010

23.12.: ALLE NEUNE - Herzliche Einladung zur Weihnachtszeit

Liebe GmPl-ianerInnen,

wieder nähert sich ein Jahr der schönsten Zeit und das Kegelfieber steigt:
das traditionelle Weihnachtstreffen mit optionalem Kegeln am 23. Dezember in Plochingen nähert sich in GROSSEN SCHRITTEN !
Wir freuen uns, Euch ab 19 Uhr in Empfang zu nehmen.

+ Turnschuhe sind obligatorisch,
+ Mandarinen, Walnüsse, Selbstgebackenes etc. ... wie immer willkommen.
Für warme Speis' und Trank wird (auf Eigenkosten) in ausreichendem Maße gesorgt sein.

Bitte leitet diese Einladung an in Frage kommende GymPl-ianerInnen weiter!

Sehnsüchtige Grüße in die kegelwütige Runde schickt

Rainer.

Siemens sortiert die Weihnachtspost

Ruhe und Besinnlichkeit – für die vielen Weihnachtsmänner sind das in diesen Tagen eher Fremdwörter, denn sie haben alle Hände voll zu tun:
In der Vorweihnachtszeit werden sie hierzulande täglich rund 145 Millionen Briefe und 21 Millionen Pakete transportieren - deutlich mehr als die sonst im Schnitt üblichen gut 70 Millionen Briefe und sieben Millionen Pakete. Damit alles pünktlich auf Eurem Gabentisch liegt, sorgt Siemens-Technik weltweit für die effiziente und schnelle Sortierung der Post.

Postsortiertechnik von Siemens

Post-Sortieranlagen sorgen dafür, dass die Briefe und Pakete auf den richtigen Weg kommen. Dabei arbeiten sie so schnell und zuverlässig, dass die Post zu fast 100 Prozent pünktlich beim Empfänger ist. Eine Briefsortieranlage kann pro Stunde mehr als 50.000 Briefe analysieren und sortieren. Dabei erkennt die Anlage, ob ein Brief korrekt frankiert ist, wer der Absender ist und wohin er verschickt werden soll. Keine leichte Aufgabe, werden doch immer noch viele Briefe handschriftlich adressiert – und das nicht immer leserlich.

„Unsere Post-Sortieranlagen erkennen mehr als 90 Prozent der handschriftlichen Adressen, die selbst der Mensch häufig nicht mehr lesen kann – und das in 40 Sprachen“, sagt der Chef der Post-Sortieranlagen in Konstanz am Bodensee. Die Deutsche Post verfügt bereits über die jüngste Generation von Großbriefsortieranlagen von Siemens und hat damit die weltweit modernsten und schnellsten Systeme.

In der Weihnachtszeit werden die meisten Pakete verschickt – mehr als 21 Millionen pro Tag und damit bis zu dreimal so viele wie außerhalb der Weihnachtszeit. Die meisten Postdienstleister sind mit der einzigartigen Hochleistungs-Sortiertechnik von Siemens gut gewappnet: Stündlich können bis zu 120.000 Pakete zuverlässig sortiert werden. Die Güter werden mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu vier Metern pro Sekunde ohne Produktschäden befördert.

Mittlerweile sortieren mehr als 23.000 Anlagen mit der Technik von Siemens in mehr als 50 Ländern die Postsendungen. Damit ist Siemens klar Weltmarktführer auf dem Gebiet der Postsortierung.


Weitere Informationen zur Postsortiertechnik von Siemens sowie Bild- und Filmmaterial findet Ihr unter www.siemens.com/presse/postsortierung

Quelle:
München, 18. November 2010

http://www.siemens.com/press/de/pressemitteilungen/?press=/de/pressemitteilungen/2010/corporate_communication/axx20101118.htm

Tuesday, November 16, 2010

Alles neu, macht der Mai...

Ein Lächeln...

Es kostet nichts und bringt viel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.

Es ist kurz wie der Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.

Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte.

Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.

Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.

Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.

Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln wie derjenige, der für andere Keines mehr übrig hat.

Tuesday, November 09, 2010

Beschränke das Streiten auf das Wesentliche

Ein Humorist sagte einmal, er gehe gern auf dem Friedhof spazieren, wenn er seine düsteren Gedanken vertreiben und den Blick nach vorne wenden wolle: schließlich liege dort unser aller Zukunft.
Das klingt zynisch, ist es aber nicht.

Wir können gelassener werden, wenn wir uns der Endlichkeit der Existenz bewusst werden. Wir müssen uns nicht mehr sinnlos abkämpfen. Erwerben wir die Fähigkeit loszulassen, denn geben wir jene Verbissenheit im Streiten auf, die mehr zerstört als nützt. Wir werden menschlicher, wenn wir den Wert und die begrenzte Dauer unserer Lebenszeit realistisch einzuschätzen lernen. Das tut nicht nur unseren Mitmenschen gut, sondern auch uns selbst. Es erhöht die Lebensqualität, wenn man den Glauben gehen lässt, alles drehe sich nur um einen selbst – und die Welt bliebe stehen, wenn man einmal nicht mehr ist.

Damit kein Missverständnis aufkommt: dennoch sollte man immer bemüht bleiben, das eigene Leben in ethischer Verantwortung zu führen und im Handeln das Beste zu geben.
Dazu gehört, sofern wir unsere Zeit auf Erden optimal nutzen möchten:
das Streiten auf Wichtiges zu beschränken.

Quelle: Impuls-Kalender