Monday, December 14, 2009

Wir sind dann mal weg...

In Deutschland vollzieht sich ein Bruch in der Mitte der Gesellschaft: Die gut ausgebildeten und jungen Deutschen verlassen in Scharen das Land. Die Folgen werden katastophal sein, sagt Wolfram Weimer voraus.

Thursday, December 10, 2009

Caritas Konstanz sucht ehrenamtliche HelferInnen

Das Caritas-Zentrum bietet Möglichkeiten für ehrenamtliche BetreuerInnen zwischen Konstanz und Singen, ca. 3 Std./ Woche f. Menschen, die alters- oder krankheitsbedingt eines gesetzl. Vertreters bedürfen.
Bei Einführung, Beratung und Fortbildung unterstützt Euch die Caritas:
Jürgen Hensel
Tel. 07531/ 1200-239
hensel@caritas-kn.de

13. Dezember 2oo9, 1o Uhr: Herzliche Einladung zum vor-weihnachtlichen Musical mit Kindern...

...in Konstanz am Bodensee:

Rieterareal, Halle 1, Schneckenburgstraße 11, 78467 Konstanz:



Monday, November 30, 2009

Die Knaacks investieren in die Ehevorbereitung

Liebe/r LeserInnen,

ein weiterer Schritt zu unserer Berufung ist vollbracht:

Mit dem 21. November 2oo9 investieren wir beide in Beziehungen und Ehen anderer Menschen. Hierzu haben wir an o.g. Tag auf Empfehlung und unter professioneller Anleitung einen tieferen Einblick in Inhalte und Ablauf des Ehe- und Beziehungskurses erfahren dürfen.

Mit unseren Erfahrungen, unserem Wissen und dem Material nehmen wir die Herausforderung und die Verantwortung an, von nun an mit jede gewillten Paaren eine intensive und wertvolle Vorbereitung auf die zweitwichtigste Entscheidung im Leben durchführen.

Die mit uns wachsenden Paare werden ihre Erwartungen und Zielvorstellungen gründlich besprechen und hinterfragen. Themen wie Interessen, Herkunft, Verwandtschaft, Prägung, Kommunikation, Konfliktlösung, Sexualität, Familienplanung, Kinder, Finanzen, Rollenverständnis und Glaubensfragen sind Aspekte des Vorbereitungskurses.
Nach der umfangreichen "Standortbestimmung" begleiten wir persönlich, individuell, zu viert und ca. 8 Mal - je einmal pro Woche. Es ist also kein Seminar, sondern ein Paar-zu-Paar-Treffen.

Bei ernsthaftem Interesse könnt Ihr uns direkt kontaktieren bzw. hier nach anderen Paaren fragen, die in Eurer Region leben.

Geschenk zum 1. Advent: Pauls Lachparade

Thursday, October 15, 2009

Ruby, welcome on board!

In September 2oo9,

while being in Uganda and building a house for eight orphaned children and their stepmother, we also decided to take up a child sponsorhip - her name is Ruby, she is 8 months old and lives in a baby home, right in the centre of the capital city "Kampala".

Do you want to make such a decision as well?

Feel free to contact us!

Kerstin & Rainer.

Tuesday, October 13, 2009

London, October 2o1o: Register NOW

Liebe Freunde,

wir haben uns bereits angemeldet und werden Teil davon sein.
Wäre die Wucht, wenn wir jene Tage gemeinsam in London hätten.

Erwartungsvolle Grüße von

Kerstin & Rainer.

Friday, October 02, 2009

Magnetresonanztomographie anstatt Herzkatheter

Herzinfarktgefährdete werden oft mit einem Herzkatheter untersucht.

800.000 Deutsche kamen so 2008 auf den OP-Tisch. Doch diese Behandlung ist nicht ganz ungefährlich.

Laut einer neuen Studie reicht in vielen Fällen ein einfaches MRT völlig aus - siehe TV-Beitrag (Link ganz unten, Quelle: MDR-Fernsehen).

Friday, September 25, 2009

Loving Jesus?

Komisch, daß 100 Euro nach so viel aussehen, wenn wir sie in die Kirchengemeinde geben - aber so schnell für wenig ausgegeben sind, wenn wir damit einkaufen gehen.
Komisch, wie lange es dauert, Gott für eine Stunde zu dienen, aber wie schnell 60 Minuten Fußball vergehen.
Komisch, wenn uns nichts einfällt, was wir beten können, aber wir unseren Freunden ewig etwas zu erzählen wissen.
Komisch, wie schwer es für Viele von uns ist, ein Kapitel in der Bibel zu lesen, aber wie leicht es ist, 100 Seiten eines Romanes zu verschlingen.
Komisch, wie wir uns auf einem Konzert um die vordersten Plätze bemühen und sich um einen der hintersten Plätze in der Kirche drängeln.
Komisch, dass wir zwei oder drei Wochen Vorwarnung wünschen, um ein kirchliches Ereignis in unseren Plan zu bringen, ihn für andere Ereignisse aber im letzten Augenblick umändern können.
Komisch, wie schwer es uns Menschen fällt, die Gute Nachricht weiterzugeben, aber wie leicht es ist, den neusten Klatsch und Tratsch zu verbreiten.
Komisch, wie leichtfertig wir der Presse glauben, aber in Frage stellen, was Gottes Wort (die Bibel) sagt.
Komisch, wie viele aus Deinem Adressbuch diese Sätze nicht erhalten,weil Du Dir nicht sicher bist, an was genau Deine Mitmenschen glauben!

Komisch?.......................nein - traurig!

Stelle Dir vor, Folgendes passiert:
Während eines Gottesdienstes werden 2000 Christen von zwei Männern überrascht, die komplett schwarz eingehüllt sind und Maschinengewehre tragen. Einer der Männer ruft: "Jeder, der bereit ist, eine Kugel für Jesus zu erhalten, bleibe da stehen, wo er gerade steht!"
Sofort fliehen der Chor, die Diakone und die meisten der Versammelten. Von den 2000 bleiben ungefähr 20 stehen.
Der Mann, der gesprochen hatte, enthüllt sein Gesicht, sieht den Prediger an und sagt:"Gut, Pastor, ich habe alle Heuchler entfernt! Jetzt kannst Du mit Deinem Gottesdienst beginnen. Ich wünsche noch einen schönen Tag!" Die Männer drehen sich um und gehen hinaus. Merkwürdig, wie leicht es für Menschen ist, Gott zu leugnen, und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle wird. Merkwürdig, dass jeder in den Himmel will, doch annimmt, man brauchen icht zu glauben, zu denken, zu sagen oder zu tun, was Gottes Wort uns empfiehlt.

Merkwürdig, wie jemand sagen kann: "Ich glaube an Gott", aber dennoch dem Teufel folgt.

Merkwürdig, wie das Obszöne, Vulgäre, Gewalttätige und Okkulte freiden Cyberspace passieren kann, aber eine öffentliche Diskussion über Jesus in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.
Merkwürdig, wie im Gottesdienst für Jesus entbrannt sein kann, aber ein unsichtbarer Christ im Rest der Woche ist.
Merkwürdig, wie man mehr besorgt darüber sein kann, was andere Leute einem denken, als was Gott von mir denkt.

Dies ist eine wahre Geschichte, die vor knapp einem Jahr in einer Zeitung erschien:
Es gab ein atheistisches Ehepaar, das ein Kind hatte. Sie erzählten ihrer Tochter nie von Jesus Christus. Als das Mädchen 5 Jahre alt war, stritten sich ihre Eltern. Der Vater erschoss vor den Augen seines Kindes erst seine Mutter und dann sich selbst. Das Kind wurde daraufhin zu Pflegeeltern gegeben. Die Mutter war Christin und nahm das Mädchen mit in die Kirche. Die Pflegemutter erzählte der Leiterin der Sonntagsschule, dass das Mädchen noch nie etwas von Jesus gehört hatte. In der Sonntagsschule hielt die Lehrerin ein Bild von Jesus hoch und fragte:"Wer von Euch weiß, wer das hier ist?" Das kleine Mädchen hob die Hand und sagte: "Ich! Das ist der Mann, der mich in der Nacht, als meine Eltern starben, gehalten hat."

Wenn Du glaubst, dass das Mädchen die Wahrheit gesagt hat und das, obwohl sie nie von Jesus gehört hatte, ER sie dennoch an jenem Abend gehalten hat, dann wirst Du diese Mail vermutlich an möglichst viele Freunde weiterleiten. Du kannst sie auch löschen, als hätte Dich die Geschichte nie berührt.
Merkwürdig, wie leicht es uns Menschen fällt, Gott einfach in den Papierkorb zu werfen!

"Ja, ich liebe Gott. Er ist meine Lebensquelle und mein Erretter. Er sorgt jeden Tag dafür, daß ich funktioniere. Ohne IHN wäre ich nichts. Ohne IHN bin ich nichts, aber mit IHM kann ich alle Dinge tun, weil er mich stark macht. (Phil.4,13)

Monday, August 31, 2009

Watoto-Chor in 2o1o erneut in Deutschland - passende Gemeinde(n) gesucht!

Liebe Freunde,

möglicherweise wäre der Chor eine tolle Sache i.V.m. Eurer Gemeinde bzw. eine Gemeinde von Freunden und Bekannten...?
Der Pfad zum Hintergrund ist hier zu finden:
http://www.watoto.com/index.php?option=com_content&task=view&id=13&Itemid=31

Rückmeldung bitte an u.g. Adresse von Christina und Benjamin - die beiden koordinieren alles Weitere.

Saludos, Rainer.


Hallo!

Wir sind aktuell dabei, Watoto darin zu unterstützen, deren Chor-Tour fürs Frühjahr 2010 zu planen und wollen Dich um Deine kurze Hilfe bitten:


Wir glauben, dass Du (oder jemand in Deinem Umfeld den du kennst) eine Gemeinde kennst, die sich auf ihrer Reiseroute befindet:

Der Chor wird Ende Februar/März in Deutschland verbringen. Er wird von den Niederlanden nach Deutschland reisen (entweder über das Rhurgebiet mit Oberhausen, Düsseldorf und Köln oder in der Hannover-Gegend), dann nach einem Abstecher über Hamburg (und vielleicht Flensburg) nach Berlin weiterfahren, um von dort (vielleicht über Frankfurt) nach Süden Richtung Stuttgart/Karlsruhe zu fahren, bevor er über München nach Österreich fährt.

Es wäre eine große Hilfe, wenn Du Gemeinden auf dieser Route kennen würdest.
Wir würden gerne der entsprechenden Kontaktperson ein Paket schicken, mit einem persönlichen Brief und vielen Infos über Watoto (wie z.B. einen Besuch vom Chor abläuft).

Bitte teile Christina und Benjamin bis zum 15. September den Namen des Ansprechpartners und die Adresse der Gemeinde mit: watoto (at) lakesidechurch.de

Danke sehr!

Christina & Benjamin

Wednesday, August 26, 2009

Off for orphans' homes in Uganda / Abflug für Waisenkinder nach Ugdana

By now, several people and us have been collecting money for a house in which eight orphaned children will be living together with their "foster mother".
In September 2oo9, there will be a group of us travelling to Uganda helping to build this house being part of a whole village.

Meanwhile, there have been constructed schools, training centres, baby homes, hospitals and a university, as well.

All injections have been absolved, baby and children clothes are collected, money has been changed into "Ugandian Schillings" - ready for take off!

For more details, click here.

Excited greetings sends

Rainer.
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Täglich werden weltweit 43.ooo Kinder zu Waisenkindern.
Die AIDS-Krise verwüstet Afrika und hinterlässt Millionen Waisenkinder ohne Hilfe und Unterstützung.
momentanen Statistiken besagen, dass bis 2010 allein in Afrika 50 Millionen Waisenkinder leben werden.
"Watoto" bedeutet „Kinder“ in Swahili und wurde 1992 von einer lokalen Gemeinde namens KPC in Kampala, der Hauptstadt Ugandas, ins Leben gerufen.
Sie kümmert sich um die Bedürfnisse der Waisen und Witwen in Uganda, indem sie Einfamilienhäuser baut, in denen Familien ein neues Zuhause finden. Diese Familien bestehen in der Regel aus acht Waisenkindern und einer Witwe, die zu ihrer neuen Mutter wird.
Die Häuser befinden sich in einem Watoto-Dorf, in dem sich eine Grund-, eine weiterführende und eine Berufs- Schule befinden. Ebenso gibt es in jedem Dort ein Krankenhaus und eine Mehrzweckhalle für Tanz, Musik und Gottesdienste.
Detailiertere Informationen erhaltet Ihr bei uns bzw. hier.

Thursday, July 16, 2009

Vive la France - Roadtrip through Switzerland, Italia, France & Monaco


Dear traveller,

having had so much joy and quality time together with my friend and "bestman" Richy, I would like to share some visual insight in our roadtrip through Switzerland, Italia, France & Monaco...

Enjoy & be inspired,

Rainer.

Sunday, June 14, 2009

Home - date with our planet: highest recommendable movie



From now on, the movie can be seen in all cinemas worldwide.
Here, you'll find the trailer of Home...and a short insight in making of Home.

Enjoy, think and change your lifestyle and attitude!


Saturday, May 30, 2009

o5. Juli 2oo9, 19h: Benefiz-Impro-Theater in Konstanz

Liebe Freunde,

am Sonntagabend, den o5. Juli 2oo9 wird das "Theater mit beschränkter Hoffnung", (
http://www.tmbh.com/index2.htm) für das Watoto-Kinderhilfsprojekt einen Benefiz-Auftritt zum Besten geben. Wer schon mal "Schillerstrasse" im Fernsehen gesehen hat, kann sich grob etwas darunter vorstellen...alle Anderen bleiben neugierig, kommen und lassen sich überraschen!

Wann?
Showbeginn 19:30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
Wo? In den Rieterwerken, Schneckenburgstrasse 11, 784
67 Konstanz.

In der ersten Septemberhälfte wird ein Team (meinereiner plus 1o weitere Leute) nach Uganda reisen, um die dortige Organisation mit eigenen Händen und Ideen zu unterstützen und die Eintrittsgelder bzw. Spenden in
reale Hilfe umzuse
tzen.

Wer beim Theater nicht dabei sein konnte, kann auch eine Patenschaft übernehmen.

Inspirierte Grüße schickt

Rainer.

Tuesday, May 05, 2009

o9. April 2oo9: Liebesbrief an Paul

Liebster Paul,

es ist uns eine riiiiiesen Ehre, Dich auf Gottes schöner Welt willkommen zu heißen.

Als Deine Pateneltern werden wir uns stets bemühen, Dich auf Deiner soeben begonnenen Lebensreise unter folgenden Aspekten zu führen und zu leiten:

+ Du darfst unsere Liebe von ganzem Herzen durch Aufmerksamkeit, Anerkennung und Respekt empfangen.
+ Du darfst Fehler machen. Wir wollen Dir helfen zu erkennen, wie Du danach am besten wieder aufstehen und daraus lernen kannst.
+ Durch uns darfst Du Führung, Förderung und Forderung erlangen, geistig und geistlich kontinuierlich wachsen, um Gott immer ähnlicher werden zu können.

Es gibt viele verantwortungsvolle Ziele, die wir in unserer Verwandschaft mit Dir sehen - die Maus auf Deinem Strampler machts Dir vor:
Dein Flieger namens "Leben" hat vor wenigen Wochen abgehoben - genieße die Turbulenzen in der Luft...es ist schön, da draußen :-)

Wir wollen Dir beim "Pilotenschein" behilflich sein und freuen uns auf Dich, auf Deinen Charakter, auf die Zeit mit Dir und auf Deine Zukunft!

Deine Paten-Eltern.

Friday, April 17, 2009

20. & 21. April, 19 Uhr: John und Helen Burns kommen nach Konstanz !

John und Helen Burns halten weltweit Vorträge über Beziehungen. Es war und ist eine große Bereicherung und machte sehr viel Freude, ihnen zuzuhören und sich von ihnen inspirieren zu lassen.
Die Kernbotschaft ist völlig unabhängig davon, ob man verheiratet, befreundet oder alleinstehend ist!

Sie haben einen Teil unserer Sichtweisen erneuert, einen Teil unserer Einstellung geändert und unseren Traum von einer gesunden Beziehung gestärkt.

Beide Abende waren eine Kombination aus großartiger Musik, fantastischen Lerninhalten, Erfrischungen und spannender Frage- und Antwortzeit sein.

Wednesday, April 15, 2009

Stupid Business Award und Business Design

Die Märkte sind gesättigt. Es gibt keine neuen Märkte mehr. Es gibt nichts, was es nicht schon gibt. Ressourcen sind knapp. Möglichkeiten sind beschränkt. Augenscheinlich ist alles rückläufig und düster. Und was fällt uns auf, wenn wir genauer hinschauen? Viele einfallslose Produkte und Dienstleistungen in einem Meer von Ähnlichkeit und Vergleichbarkeit. Zu viele einfallslose Arbeitsprozesse ohne Charme und Spielcharakter. Bis auf wenige Ausnahmen irgendwie alle gleich.

Wenn man die langweiligen Werbeprospekte liest, die einem tagtäglich in den Briefkasten gestopft werden, hat man den Eindruck, dass die Firmen ihr Alleinstellungsmerkmal in den Schlagwörtern ihrer Preisgestaltung suchen:
superbillig, megabillig, monsterbillig! Getrieben vom Preiskampf werden Arbeitsplätze gestrichen. Statt die Innovationskraft, den Ideenreichtum und die Leistungsfreude engagierter Mitarbeiter zu nutzen, wird der Mensch als Kostenfaktor wegrationalisiert. Das ist genauso sinnlos, als wenn man einem Auto das Getriebe ausbaut, nur weil man nicht weiß, wie man die Gangschaltung benutzt.

In immer mehr Bäckereien sucht der Kunde schon vergebens nach einem Verkaufsmitarbeiter und muss sich die Backwaren selbst aus den Legebatterien herausgreifen. Spätestens hier sollte man den Stupid-Business-Award einführen und verleihen! Wir müssen weg vom reinen Kosten-Leistungs-Denken hin zum Business-Design für mehr Spaß am Arbeiten, für mehr Spaß am Einkaufen und Verkaufen. Business ist weit mehr als eine betriebswirtschaftliche Veranstaltung. Business ist People-Business.

Wir Menschen neigen dazu, alles, was nicht gut läuft, verbessern zu wollen. Doch Verbesserung geht immer von bereits bekannten Dingen aus, bedeutet mehr vom Selben. Innovation hingegen bedeutet, über den Tellerrand hinauszuschauen oder gar den Teller ganz zu verlassen. Innovation schafft wahrhaftig Neues. Allein der Drang, Fragen zu stellen, beweist die Existenz einer wartenden Lösung. Hier einige Fragen, die wir uns immer wieder stellen können:

Warum sind unsere Arbeitsprozesse so, wie sie sind? Könnten wir sie auch ganz anders gestalten? Was können wir weglassen? Was können wir Neues einbringen?

Wo überall können wir die Mitarbeiter mitbestimmen lassen? Welche Freiheiten können wir den Mitarbeitern einräumen, damit sie Lust haben, sich voll und ganz einzubringen. Wie können wir unsere Team-Meetings und Einzelgespräche inspirierender und erfolgreicher gestalten? Wie können die Mitarbeiter ihre individuellen Talente noch mehr zum Einsatz bringen und voneinander lernen?

Warum sehen unsere Dienstleistungen und Produkte so aus, wie sie aussehen?
Was ist überflüssig? Was kann ergänzt werden? Was kann es ganz Neues geben, um die Kunden zu begeistern?

Viele Unternehmer denken, dass es in turbulenten Zeiten das Sicherste ist abzuwarten, zu hoffen, nichts zu wagen, kein Risiko einzugehen. Doch das größte Risiko liegt im Stillstand, im Verleugnen der eigenen Visionen und der aktuellen Entwicklungen am Markt.

© by Ralf G. Nemeczek

Friday, March 20, 2009

Johanna Zeul beim Poetry Slam in Konstanz

Liebe LeserInnen,

beim gestrigen Poetry Slam in Konstanz ging mir das Musikherz auf - Gleiches wünsche ich auch Euch, z.B. am 21. März und o9. Mai in Berlin, 13. Mai in Kölle, 17. Mai wieder in Konstanz und 31. Mai in Meenz: http://www.johannazeul.de/index.php?what=tour

Highly recommended!

Einen Vorgeschmack erhaltet Ihr hier:
AUDIO
http://www.br-online.de/bayern2/kulturwelt/cd-des-jahres-nr1-von-johanna-zeul-musik-ID1231143607676.xml">

ViDEO


Begeisterte Grüße in die Runde,

Rainer.

Wednesday, March 04, 2009

Der Hotdog-Verkäufer & die Krise

Es war einmal ein Mann in den USA, der an einer Überlandstraße wohnte und seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Hot Dogs am Straßenrand verdiente.
Seine Ohren waren nicht gut, darum hörte er nie Radio. Seine Augen waren nicht so gut, darum las er nie Zeitung.

Gut waren die Hot Dogs, die er verkaufte. Er stellte Schilder an die Straße, um dies der Welt mitzuteilen. E stand selbst an der Straße und rief: "Hot Dog gefällig ?" Immer mehr Leute kauften bei ihm. Darufhin erhöhte er seine Bestellung Würstchen und Brötchen. Er kaufte sich einen größeren Ofen, um mit dem Geschäft Schritt zu halten. Schließlich benötigte er einen Helfer und holte seinen Sohn vom College zurück.

Der Sohn sagte: "Vater, hast du nie Radio gehört? Hast du denn nicht die Zeitung gelesen? Wir haben eine riesige Krise! In Europa ist die Lage schlimm. Bei uns in den USA ist sie noch viel schlimmer. Alles geht vor die Hunde!" Worauf sich der Vater sagte: "Mein Sohn war auf dem College. Er hört Radio und liest Zeitung. Er wird es wissen." Daraufhin reduzierte er seine Bestellung von Würstchen und Brötchen, nahm seine Reklameschilder herein und sparte sich die Mühe, sich selbst an die Straße zu stellen und seine Hot Dogs anzupreisen. Über Nacht brach sein Geschäft zusammen.

"Du hast Recht mein Junge", sagte der Vater zum Sohn, "wir befinden uns wirklich in einer gewaltigen Krise!"

Virtual and mental Tour through London

Dear reader,

regarding our past, we started enjoying an amazing and unique congregation, which started services in Sydney, Australia, and meanwhile expanded to London, Kiev, Cape Town and Berlin:
http://www.youtube.com/watch?v=5P6Jsn8yqug

Enjoy the journey,

Kerstin & Rainer.

Saturday, February 14, 2009

Do you know the technology of MRI?

Dear reader, by beginning 2oo9, Rainer has been in at the Alps' boarder - in Garmisch-Partenkirchen. From 22 until 24 Januar, he participated in 13th International MRI Symposium representing his company.

One extra-ordinary moment definitely has been the icy MRT in front of the building. In 2o1o, Rainer knows where he will spend time of his life for another time...

Friday, January 02, 2009

Rückblick auf das Geburtstagsfest # 2oo8 im Untermurnthal

Liebe Familien & Freunde,

anbei erhaltet Ihr einen bescheidenen Ein- und Rückblick auf die Tage der Gemeinschaft, der Gemütlichkeit und der Festlichkeit im Untermurnthal. Ein einfacher Klick auf das nachfolgende Wort "Album" genügt.

Nicht alle Schnappschüsse sind gestochen scharf - jeder kann sich seine persönlichen Favoriten aussuchen, herunterladen bzw. ausdrucken.

Bitte lasst uns zeitnah Eure (Gruppen-) Fotos zukommen, um das bereits angelegte Album ergänzen zu können.

Danke, daß wir Jesus' Geburtstag im Kreise unter Euch feiern durften!

Viele Neujahrsgrüße schicken Euch

Kerstin & Rainer.