Es erfordert viel Tatkraft, auch nur fürs eigene Leben die Weichen neu zu stellen in Richtung gute Zukunft. Dazu muss man entschlossen sein, gelegentlich den Spaß des Moments hintan zu stellen und sich der Disziplin des mühevollen Lernens zu unterziehen. Prüfungen müssen vorbereitet und durchgestanden werden.
Wie viel mehr Einsatz und Willenskraft ist noch notwendig, wenn jemand Zukunftsverantwortung für andere Menschen übernimmt!?
Für Kinder, MitarbeiterInnen, für schwächere Bürger und Bürgerinnen in der Gemeinde oder im Land.
„Appetit auf die Zukunft“ ist ein wunderbares sprachliches Bild, das zeigt, dass solche Einsatzfreude viel mehr ist als nur Pflicht – dass es tatsächlich um Freude geht, um die Begeisterung, die sich bei der Selbstverwirklichung einstellt. Schwierigkeiten werden uns immer begegnen, deshalb ist es wichtig, mit Lust und Elan an die Zukunft zu denken. Ein Essen, zu dem wir uns ohne eigentlichen Appetit setzen, wird uns weder munden noch wohl bekommen.
Auch Tage, die wir inspirationslos einfach abspulen, werden kaum „weltbewegend“ ausfallen.
Versuchen wir also ihn zu kultivieren, den Appetit auf 2010!
"Die Welt braucht unbedingt Appetit auf die Zukunft." (Clyde Collins Snow)
No comments:
Post a Comment