Friday, October 01, 2010

29. Oktober 2o1o, 19h: Herzliche Einladung zum Benefiz-Improvisationstheater

Liebe Freunde,

am Freitagabend, den 29. Oktober 2o1o werden wir mit dem "Theater mit beschränkter Hoffnung", ( http://www.tmbh.com ) einen Benefiz-Auftritt für Waisenkinder zum Besten geben.
Wer schon mal "Schillerstrasse" im Fernsehen gesehen hat, kann sich grob etwas darunter vorstellen...alle Anderen sind neugierig, kommen und lassen sich überraschen!

Im September 2oo9 war ich mit einer Gruppe in vor Ort in Uganda, um persönlich ein Haus für Waisenkinder zu bauen - hierfür werden die Eintrittsgelder bzw. Spenden eingebracht.

Wann?
Einlass ab 19 Uhr. Showbeginn 19:45 Uhr.

Wo?
Halle 1, Schneckenburgstrasse 11, 78467 Konstanz.

Nähere Informationen zum Projekt gibts vor Ort.

Herzliche Einladung auch an Eure Familien, Freunde, Kollegen und Bekannten.

Friday, September 03, 2010

Duett oder Duell? Beziehungstraining für Ehepaare vom 12.1o.-o7.12.2o1o

Die Ehe, die lebendig und lebenslang sein soll, lässt sich wunderbar mit einem Garten vergleichen:
Wir können uns daran freuen und seine Früchte genießen, müssen aber auch von Zeit zu Zeit umgraben, Unkraut ausreißen und Neues pflanzen. Macht zusammen eine realistische Bestandsaufnahme! In jeder Paarbeziehung steckt Potenzial zur Verbesserung und es lohnt sich, daran zu arbeiten! Themenschwerpunkte des Kurses auf der Grundlage christlicher Werte sind Unterschiedlichkeit, Kommunikation und Konfliktlösung. Hierbei geht es um die theoretische Behandlung der Themen und vor allem um die kreative und praktische Umsetzung im Beziehungsalltag.
Weiterführende Informationen & Anmeldung findet Ihr
hier.

Das Wahrnehmen weiterer, lebensweisender Gelegenheiten empfehlen wir bei "Team F".



Wednesday, September 01, 2010

Wer im Land der Liebe wohnt, verreist nicht gerne! (Hans Kruppa)

Reisen sind eine Selbstverständlichkeit geworden. Wir reisen in alle Himmelsrichtungen und über alle Distanzen und tun dies oft und gerne.

Und warum?

Hast Du diese Frage für Dich persönlich schon einmal ergründet?

Wollen wir Fremdes kennenlernen, um damit den eigenen Horizont zu erweitern, oder stellen die Fahrten in die Ferne eher eine Flucht vor dem dar, was uns zu Hause einschränkt, eingrenzt, frustriert? Dann werden wir auch in der großen, weiten Welt stets Suchende bleiben, denen es nirgends so recht gefällt, die nichts so recht genießen können. Das Land der Liebe, zu dem wir unbewusst ständig aufbrechen, liegt aber in uns. Nur dort können wir finden, was wir suchen: die Liebe zu uns selbst, die Liebe zum Leben, zu den Menschen und natürlich zu Gott.

Je mehr wir unseren Alltag zu einem solchen Gebiet machen, je mehr wir unsere Tage so gestalten, daß sie uns Glück und Freude bringen, desto schwächer wird die Flucht-Motivation, die uns Urlaub für Urlaub hinaus in die Welt treibt.

Das Land er Liebe ist kein Hirngespinst, sondern ein Raum, der uns immer offen steht, in den wir stets heimkehren können, wenn wir des Reisens müde sind.

Tuesday, August 31, 2010

Dankeschön. | Thankful words.


Nachträglich sende ich ein herzliches Dankeschön an das "Hotel Vier Jahreszeiten"und die DAK für das gewonnene Wochenende am Schwarzwälder Schluchsee. 
Im Rahmen meiner Familie konnte ich die Zeit und Eure Großzügigkeit in vollsten Zügen genießen.
Ihre Kerstin Knaack

Rainers Buchveröffentlichung "Nachhaltiges und entscheidungskräftiges Handeln"

...basierend auf dem sog. "impliziten Wissen".

Oder, in "neudeutsch" ausgedrückt: "Decisive Leadership by Tacit Knowledge - How to React as an Organisation on Change and Fluctuating Knowledge".

Wie?

Anklicken, kaufen und lesen!

Wednesday, July 07, 2010

Die Fußball-WM 2o1o neigt sich dem Ende...

... und für den Endspurt wird die Bildsprache immer wichtiger, um die Kernbotschaften unmissverständlich zu kommunizieren.

Für das Halbfinalspiel am heutigen Mittwochabend...


... und für das Finalspiel am kommenden Sonntagabend:


Euphorische Grüße.

Thursday, May 27, 2010

Unbedingt lesen - Die Huette / A must read: The Shack

Liebe/r Leser/in,

soeben haben wir das Buch "Die Hütte" von William Paul Young beendet und sind zutiefst beeindruckt, berührt und verändert.
Weitere Worte wären an dieser Stelle zu viel des Guten.

Ein Weiteres der wenigen Bücher, die wir uneingeschränkt und generationsübergreifend als "unbedingt Lesens-wert" weiterempfehlen können!


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Dear reader,

we have just finished reading the book "The Shack" by William Paul Young and are deepliest impressed, touched and changed.
Furhter words at this stage would just be too much.

A must read!

Wednesday, May 12, 2010

Uganda vs. Deutschland - Freundschaftsspiel im September 2oo9

Dear friends,

we had such a unique time in Uganda - not only when building houses for orphaned children. Check out the "colourful trousers" ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=5YB7UhMRbhM

The local workers from Uganda were incredible - anyway:
we scored a final result of 1:1 !

Emotional greetings,

Rainer.

Tuesday, April 27, 2010

Mehr als € 2 Mio. für Haiti-Opfer gespendet

Der Spendenaufruf der Siemens AG und der Siemens Stiftung für die Erdbebenopfer in Haiti ist auf große Resonanz gestoßen. Die Spender im In- und Ausland steuerten mehr als eine Million Euro dazu bei. Siemens und die Siemens Stiftung verdoppelten diesen Betrag.

Die Hilfe für den armen Inselstaat war kurz nach dem Beben vom 12. Januar angelaufen. Zunächst stellte die Siemens Stiftung dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) € 20.000,-- als Sofortmaßnahme zur Verfügung. Parallel riefen Siemens AG und Siemens Stiftung zu Spenden auf und erklärten sich bereit, jeden bis zum 29. Januar eingegangenen Euro zu verdoppeln. Bereits nach drei Tagen kamen weltweit mehr als eine Million Euro zusammen. Durch die Verdopplung ergab dies eine Gesamtspende von mehr als zwei Millionen Euro.

Zudem lieferte Siemens Sachspenden wie beispielsweise mobile Ultraschallgeräte zur Unterstützung der ärztlichen Betreuung von Opfern und mobile Wasseraufbereitungsanlagen.

Mit den Spenden für Haiti haben die Spender ein weiteres Mal ihre große Hilfsbereitschaft unter Beweis gestellt. Bereits bei Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren wie dem Wirbelsturm Katrina 2005, der schwere Überschwemmungen in New Orleans verursachte, wurde großzügig für die Opfer gespendet. Wie im Fall von Haiti hatte Siemens damals die Spenden verdoppelt und sich zusätzlich mit Sachspenden am Wiederaufbau beteiligt.

Wednesday, April 21, 2010

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich.
Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig »ja«.

Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
»Nun«, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, »Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen:

a) Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihr Glaube, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde...kurzum: die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden.

b) Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie z.B. Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto und sonstige Besitzstandsgüter.

c) Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.«

»Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben«, fuhr der Professor fort, »hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben:

Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz für die wichtigen Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. SPIELEN Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich ZEIT für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre PRIORITÄTEN. Der Rest ist nur Sand.«

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: »Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, immer noch genügend Platz für ein oder zwei Bierchen ist.«


Fabelhafte Ergänzung zu dieser Metapher i.V.m. Prioritäten, Leben und Zeit:
http://www.relatechurch.ca/the-miracle-of-margin/session-1

Wednesday, January 27, 2010

19.-21. März 2o1o: "Watoto" Chor in Mainz

Dear friends,

next tour through Europe will be coming up soon:

2o March, "Watoto Choir" with orphaned children from Uganda will be visiting Mainz: Weberstraße 8, 55130 Mainz - close to Frankfurt.
More information on choir, click
here.
For all concerts in Europe and Germany, see here.

Grab the chance, spread the word!

Kerstin & Rainer.

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Liebe Freunde,

die nächste Europa-Tour steht bevor:
am Wochenende des 2o. März wird der Kinderchor aus Uganda in Mainz auftreten:
Weberstraße 8, 5513o Mainz - ca. 3o Minuten entfernt von Frankfurt.
Für mehr Informationen, hier klicken.
Alle Konzerte, die in Deutschland und Europa dieses Jahr stattfinden, sind hier einzusehen.

Nehmt die Gelegenheit wahr und lasst es Eure Freunde, Bekannten und Kollegen wissen!

Kerstin & Rainer.

Tuesday, January 19, 2010

Die Welt braucht unbedingt Appetit auf die Zukunft! (Clyde Collins Snow)

Es erfordert viel Tatkraft, auch nur fürs eigene Leben die Weichen neu zu stellen in Richtung gute Zukunft. Dazu muss man entschlossen sein, gelegentlich den Spaß des Moments hintan zu stellen und sich der Disziplin des mühevollen Lernens zu unterziehen. Prüfungen müssen vorbereitet und durchgestanden werden.
Wie viel mehr Einsatz und Willenskraft ist noch notwendig, wenn jemand Zukunftsverantwortung für andere Menschen übernimmt!?
Für Kinder, MitarbeiterInnen, für schwächere Bürger und Bürgerinnen in der Gemeinde oder im Land.

„Appetit auf die Zukunft“ ist ein wunderbares sprachliches Bild, das zeigt, dass solche Einsatzfreude viel mehr ist als nur Pflicht – dass es tatsächlich um Freude geht, um die Begeisterung, die sich bei der Selbstverwirklichung einstellt. Schwierigkeiten werden uns immer begegnen, deshalb ist es wichtig, mit Lust und Elan an die Zukunft zu denken. Ein Essen, zu dem wir uns ohne eigentlichen Appetit setzen, wird uns weder munden noch wohl bekommen.
Auch Tage, die wir inspirationslos einfach abspulen, werden kaum „weltbewegend“ ausfallen.

Versuchen wir also ihn zu kultivieren, den Appetit auf 2010!

"Die Welt braucht unbedingt Appetit auf die Zukunft." (Clyde Collins Snow)

Unterstützung f. Haiti: Jeder gespendete Euro wird verdoppelt

Liebe Freunde, liebe Leser,

wie Ihr wisst, hat am 12. Januar ein schweres Erdbeben Haiti erschüttert und unermessliches Leid für die Menschen und große Schäden verursacht. Seither haben zusätzliche Nachbeben die Situation weiter dramatisiert. Die Infrastruktur des Landes ist schwer von der Naturkatastrophe getroffen. Die Siemens AG hat am Tag danach erste konkrete Hilfe auf den Weg gebracht, u.a. batteriegetriebene Ultraschallgeräte und erste Geldspenden.

Jetzt geht es vor allem darum, dass es gelingt, die Wasser- und Stromversorgung schnell wieder instand zu setzen.

Um gemeinsam den Opfern der Erdbebenkatastrophe weiter helfen zu können, wurden weitere Sofortmaßnahmen eingeleitet:

Die Siemens Stiftung hat gemeinsam mit dem DRK ein Spendenkonto eingerichtet. Die Siemens AG und die Stiftung werden jeden Euro, den Ihr bis zum 29. Januar spendet, verdoppeln.
Geplant sind unter anderem die Lieferung von medizinischem Gerät zur ärztlichen Betreuung, sowie die Bereitstellung mobiler Wasseraufbereitungsanlagen.

Bitte helft den Menschen in dem Inselstaat, der zu den ärmsten und strukturschwächsten Ländern der Welt zählt.

Das von der Siemens Stiftung eingerichtete Spendenkonto lautet:
Spendenkonto: 414141
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 37020500
Stichwort: "Haiti, Siemens Stiftung"

Wichtige Hinweise:
1. Veranlasst Eure Überweisung baldmöglichst, sodaß die Verdopplung stattfinden kann!

2. Bitte gebt bei Eurer Überweisung unbedingt das Stichwort „Haiti, Siemens Stiftung“ an.

Alternativ könnt Ihr das u.g. Online-Formular verwenden - hier ist diese Kennzeichnung nicht notwendig, da das hinter folgendem Link hinterlegte Formular eigens für die Siemens Stiftung ist und Spenden automatisch mit dem Stichwort Siemens / Siemens Stiftung versehen werden. Für den Erhalt einer Spendenquittung gebt bitte Eure Adresse an.


Zum Online-Spendenformular


Die bisherigen Erfolge der Aktion könnt Ihr hier einsehen.