Sunday, November 27, 2011

An opportunity to remember to be grateful for all we have, but also to give.

To an enemy, forgiveness.
To an opponent, tolerance.
To a loved one, your heart.
To a friend, your trust.
To a client, service.
To all, charity.
To every child, a good example.
To oneself, respect.

Wednesday, November 23, 2011

"Das Leben besteht aus dem, was ein Mensch den ganzen Tag über denkt."

Ist das Leben nicht eher durch Ereignisse bestimmt? Sie können wir benennen, von ihnen erzählen wir am Abend. An ihre Begebenheiten erinnern wir uns, wenn wir zurückschauen.
Bedenken wir aber: Unterschiedliche Menschen erleben dieselbe Situation und haben doch einen anderen Eindruck von ihr, weil sie die Dinge verschieden bewerten. Folglich sind sie auch von anderen Gefühlen durchflutet. Der eine bezeichnet seine Kindheit als karg, die andere, aus derselben Familie stammend, als erfüllt. Die eine spricht mit Bitterkeit von der Arbeit bei Firma XY, der Andere ist dankbar und zufrieden – auch wenn die Bedingungen ähnlich sind. Die Erkenntnis, die uns Ralph Waldo Emerson im heutigen Spruch anbietet, erweitert unsere Freiheit.

Wir sind nicht mehr hilflose Opfer der Umstände, sondern können selbst bestimmen, wie wir mit unserer Biographie umgehen. Sehen wir Probleme als gemeine Schläge des Schicksals oder gar als Strafen Gottes, die einfach hinzunehmen sind, oder können wir Lernchancen erkennen, die, wenn ergriffen, unsere Entwicklung begünstigen? Unser Denken hat enorme gestalterische Kraft.

Nützen wir sie bewusst!?



Bezugsquelle: Impuls-Kalender

Monday, November 21, 2011

Vom Beruf in die Berufung. | From profession into calling.

Dieser Brief bezieht sich u.a. auf die Geburt meiner Tochter Loah.
Brief zum Vergrößern anklicken, Taste F11 drücken und ggf. nach Herunterladen öffnen.

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This letter corresponds to my daughter Loah's birth.
For viewing in a higher resolution, press F11 and download after clicking the letter.







Friday, November 04, 2011

Glück oder Unglück?

Ob Glück oder Unglück, ob falsch oder richtig, gerecht oder ungerecht...die Frage, ob der Mensch aus seinem begrenzten Blickwinkel die Geschehnisse korrekt bewerten kann, ist uralt. Gottfried Herder, der Freund Goethes, erzählt hierzu folgendes Gleichnis mit dem Titel Alles zum Guten:
Ein frommer Weiser kam vor eine Stadt, deren Tore geschlossen waren; niemand wollte ihm öffnen: hungrig und durstig musste er unter freiem Himmel übernachten. Er sprach: „Was Gott schickt, ist gut“ und legte sich nieder. Neben ihm stand sein Esel, zu seiner Seite eine brennende Laterne. Ein unvorhergesehener Sturm entstand und löschte sein Licht aus: Ein Löwe kam und zerriss seinen Esel. Er erwachte, fand sich alleine vor und sprach: „Was Gott schickt, ist gut.“ Er wartete in Ruhe die Morgenröte ab. Als er erneut die Siedlung aufsuchte, fand er die Tore offen, die Stadt verwüstet, beraubt und geplündert. Eine Schar Räuber war eingefallen und hatte die Einwohner gefangen genommen oder getötet. Er selbst ist verschont geblieben.


„Sagte ich nicht“, sprach der Weise, „daß alles, was Gott schickt, gut sei? Nur sehen wir meistens am Morgen erst, warum er uns etwas des Abends versagte.“


Quelle: Impuls-Kalender

Catching-up on the ToDo list...

Tuesday, November 01, 2011

9.12. - 11.12.2011: "Von Helden und Piraten" - Das Weihnachstmusical

In einer dunklen Dezembernacht ankert das Piratenschiff unbemerkt in der Bucht neben dem Schloss. In dieser Nacht wird Sebastian der neugeborene Prinz entführt. Er wächst als Pirat auf dem Schiff auf – doch sein Vater, der König, hat die Suche nach seinem Sohn nie aufgegeben! Komme mit auf eine aufregende Reise, um zusammen den verlorenen Prinz zu retten…

Mit Piraten und Polizisten, Säbelkampfen, Piratenschiff, lebendigem Spielzeug, dem Krebs Karl-Gustav und der bezaubernden Meerjungfrau Michelle.


Von 1-99 Jahren, Eintritt frei.

Aufführungen:

Freitag, 09.12. um 18:00 Uhr
Samstag, 10.12. um 11:00 Uhr und 16:00 Uhr
Sonntag 11.12., 10:00 Uhr, 11:45 Uhr und 17:00 Uhr