Wednesday, December 17, 2008

25 Jahre Siemens Studentenprogramm – Es geht hoch hinaus!

TOPAZ wird 25 – und das war ein ganz besonderer Anlass zum Feiern.

Unter dem Motto „Hoch hinaus" stand das 5. TOPAZ-Alumni-Treffen, welches am 10./11. Oktober in Bamberg stattfand.

Hoch hinaus ging es auch für Dr. Siegfried Russwurm, der es über wenige Stationen bei den ehemaligen Siemens Bereichen Medical Solutions und A&D bereits in jungen Jahren bis in das Managing Board geschafft hat, wo er seit Januar 2008 als jüngstes Mitglied die Position Leitung Corporate Human Resources (CHR) und Arbeitsdirektor der Siemens AG erfolgreich besetzt.
Sein Auftritt war in doppelter Hinsicht ein Heimspiel: er wohnt in der Nähe von Bamberg und war selbst von 1986 bis 1992 im TOPAZ Programm.

Er hat es sich nicht nehmen lassen, im Jubiläumsjahr vor 125 TOPAZ-Alumni als Key Note Sprecher interessante Einblicke in die Bereiche Management und Führung sowie Entrepreneurship zu geben. Im Zirkuszelt des Don Bosco Jugendwerkes, das benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützt und fördert, stand Dr. Russwurm von Alumnus zu Alumni Rede und Antwort zu vielen spannenden Fragen.

Wie schafft man es in Zeiten, die Höchstleistungen von jedem einzelnen Mitarbeiter abverlangen, das richtige Gleichgewicht zu finden und den Teamgeist „anzukitzeln"? „Balance zu halten bedeutet auch menschlicher Umgang mit Schwächen", so Dr. Siegfried Russwurm. Wie kann eine werteorientierte Führung – mit dem Anspruch von verantwortungsvollem Handeln, Innovation und Excellence – in Zeiten des „war about talents" als ein entscheidender Erfolgsfaktor dienen?

Trotz der vielen Veränderungen über die Jahre ist die Zielsetzung: Die stetige Gewinnung und das Halten hervorragender Mitarbeiter für das Unternehmen Siemens. Mit seiner motivierenden Ansprache hat Dr. Russwurm die unendlichen Möglichkeiten innerhalb des Konzerns aufgezeigt und somit neue Impulse gegeben, die jeder Alumni mit in sein tägliches Arbeitsumfeld nehmen konnte.

Auch der Mit-Gründer des Programms Dr. Manfred Gross, der das Programm 16 Jahre lang bis 1999 leitete, sowie Dr. Stefan Fischer, der das Programm im Jahr 2002 übernommen hat und Stefanie Döring, die das Programm seit 2005 leitet, haben sich diese Highlights nicht entgehen lassen.


Hoch hinaus

Nach den theoretischen Ausführungen von Dr. Russwurm in die Welt der Balance ging es an die Praxis. Hoch hinaus, in kleinen Gruppen angeleitet von ausgebildeten Trainern, konnten die TOPAZ Alumni ihren Teamgeist in verschiedenen Hoch- und Niedrigseilparcours unter Beweis stellen und gemeinsam die Balance halten. „Wir wollten die Alumni anregen, Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Dabei galt es die Impulse der anderen Teammitglieder aufzunehmen, um gemeinsam Höchstleistungen zu erzielen. Es sollte klar werden, dass innovative Ideen aus der Gruppe und die Erweiterung des Blickwinkels mehrere Lösungswege zum Ziel offenbaren können – da hat sich natürlich die spielerische Herangehensweise durch Übungen in einem Hochseilgarten angeboten", erklärte Michael R. vom TOPAZ Alumni Organisationsteam.


25 Jahre TOPAZ & 5 Jahre TOPAZ Alumni

„Kompetenzaufbau durch Fördern und Fordern - das ist die oberste Maxime von TOPAZ", so Carola B. von Talent Acquisition Students, Betreuerin der Alumni Community und Mitglied des Organisationsteams der TOPAZ-Alumni-Treffen.

„Es ist immer wieder schön zu erfahren, wie durch Eigeninitiative und Engagement solch tolle Alumni Treffen wie dieses zustande kommen. Das ist allerdings nur ein wichtiger Baustein des TOPAZ Alumni Programm." Der stetig wachsende TOPAZ-Alumni Club besteht seit 2003 und dient vor allem auch zur Fortsetzung der begonnenen Kontaktpflege während des Programmes.

Das Networking wird durch die regelmäßig stattfindenden Stammtische in den Regionen und das jährliche Alumni Event gestärkt. Es dient besonders dem Erfahrungsaustausch zwischen Siemens Mitarbeitern.
Bei externen Alumni fördert diese Kontaktpflege die Präsenz der Siemens AG.

Neue Impulse „Das Wertvolle an den jährlichen Alumni-Treffen", so Christina S. „sind nicht nur die vielen interessanten Kontakte und Gespräche mit anderen motivierten Fachleuten, sondern besonders die neuen Denkanstöße, die ich hier gewinne." „Das TOPAZ Alumni Event ist eine tolle Plattform, die hervorragende Möglichkeiten zur beruflichen sowie persönlichen Weiterentwicklung bietet". Christina ist eine der insgesamt 2.765 TOPAZ Alumni - von denen heute noch 1.315 aktiv sind - die seit 1983 das TOPAZ Siemens-Studentenprogramm durchlaufen haben und engen Kontakt zu den anderen Ehemaligen hält.

6 Jahre Don Bosco Hochseilgarten in Bamberg: € 2000,-- Spende von den TOPAZ Alumni

Nicht nur TOPAZ feiert Geburtstag, sondern auch der Don Bosco Hochseilgarten. Dieser wurde auf den Tag genau am 11. Oktober vor 6 Jahren von Siemens Management Consulting in einer logistischen Meisterleistung an nur einem Tag errichtet. Das Don Bosco Jugendwerk Bamberg orientiert sich besonders an den Stärken der jungen Menschen, erzieht ganzheitlich („Kopf, Herz und Hand") und entwickelt und trainiert Schlüsselkompetenzen, um die Leistungsbereitschaft, die Team- und Gemeinschaftsfähigkeit, Selbständigkeit und die Erlebnisfähigkeit und Glaubensoffenheit zu entdecken, zu fördern und zu stärken.

Diese Mission gab auch dem TOPAZ Alumni Event Organisationsteam den entscheidenden Impuls, in diesem Jahr auf die give-aways für die Teilnehmer zu verzichten. Die dafür vorgesehene Summe wurde aufgerundet und dieser tollen, gemeinnützigen Einrichtung gespendet.
Zum Ausklang der Veranstaltung übergab das Organisationsteam einen Scheck in Höhe von € 2.000,-- an Herrn Emil Hartmann, Leiter des Don Bosco Jugendhilfswerk in Bamberg, der sich bei rauschendem Beifall für die Spende bedankte.

Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Ehrengästen und den TOPAZ Alumni, die durch ihre Teilnahme und tollen Beiträge diese gelungene Veranstaltung erst möglich gemacht haben.

Sunday, November 30, 2008

Alle Jahre wieder: kegelhaftes Wiedersehen am 23. Dezember um 19 Uhr im Käslaible

Liebe Freunde,

wieder ist ein Jahr ins Land gezogen und das Kegelfieber steigt. Und...es gibt Hoffnung: das traditionelle Datum am 23. Dezember bleibt bestehen!

Zwar werde leider, nicht ich, auf alle Fälle aber Co-Organisator Aleks dabei sein und sich darauf freuen, Euch ab 19 Uhr im Käsaible in Empfang zu nehmen.

Gerne könnt Ihr diese Einladung an die üblichen Verdächtigen weiterleiten - für weitere Details könnt Ihr mich gerne kontaktieren - Turnschuhe und Mandarinen, Walnüsse, Selbstgebackenes etc. ... wie immer willkommen.

Wehmütige Grüße in die kegelwütige Runde vom Bodensee schickt Euch

Rainer.

Friday, November 21, 2008

22.-24. Mai 2oo9: Chor kommt erneut an den See

Werte Freunde,

wie am 11. Februar 2oo8 berichtet, empfanden wir den Chor von Watoto sowohl als Bereicherung auf allen Ebenen, als auch als Vorrecht und Ehre zugleich.

Und weil die schönen Dinge des Lebens am besten niiiieee ein Ende finden sollen, wollen wir die entstandenen Freundschaften und unsere Gastfreundschaft weiter pflegen und voranbringen:


Vom 22.-24. Mai 2oo9 wird der Chor erneut an verschiedenen Orten um und in Konstanz zu Gast sein und uns
an botschaftswürdigen Liedern und einzigartiger Choreographie teilhaben lassen.

Wir freuen uns darauf und beginnen jetzt schon, uns darauf vorzubereiten!

Unterstützung an den Tourstädten in Deutschland vor Ort und international ist stets willkommen.

Kerstin & Rainer.

Sunday, September 28, 2008

Kennst DU die 5 Sprachen der Liebe?

Dieses Buch ist auf seinen 17o Seiten eine unbezahlbare Bereicherung - vorausgesetzt, Du bist Dir selbst und Deinen Verhaltensweisen gegenüber veränderungsbereit und aufgeschlossen.
Kontinuierlich fruchtet und reifen unser zwischenmenschlichen Beziehungen durch das andersartige Betrachten aus diesem Blickwinkel.

Wirklich
toll - ein Muss für die Mitmenschen, die mit dem nicht-greifbaren Komplexum LiEBE umgehen lernen wollen. Egal, ob in Beziehungen zu Freunden, ArbeitskollegInnen, Eltern oder der eigenen Partnerschaft.

Ein Buch, das sich insbesondere zum gemeinsamen
Lesen besonders eignet und durch eigene Ergänzungen und farbliche Markierungen schnell zu einem Studienwerk wird. DAUMEN HOCH.

Was für eine Bereicherung - wir durften den Eheführerschein machen!

Durch glückliche Ereignisse durften wir im Spätsommer 2oo8 den Eheführerschein machen und eine Woche lang gemeinsam 2 Std. täglich absolvieren.
Ein tolles Rüstzeug, das Jens Kaldewey sowohl befreundeten Beziehungen als auch reifen und frischen Ehepaaren vermittelt - objektiv, politisch korrekt, aus enormem Erfahrungsschatz, Realitätsnah, mit enorm viel Weisheit und mit größter Hingabe.

Grundvoraussetzungen zur Teilnahme sind:
Disziplin, Neugierde, Veränderungsbereitschaft, Einsicht und € 2o,-- für die Bestellung.

Gutgemeinte und inspirierte Grüße schicken

Kerstin & Rainer.

Wednesday, August 20, 2008

Einmal Bodensee an einem Tag auf zwei Rädern, bitte!

Liebe Familie, Freunde und Unbekannte,

anläßlich der olympischen Meisterschaften in Peking gibts heute mal etwas Sportliches vom Schwäbischen Meer zu berichten:

6.3o Uhr:
Wecker leben lassen, Schweinehund überwinden, ab in die hauteng anliegenden Radl-Klamotten und die letzten belegten Brote, Sonnencrème und Ausweis in die Taschen. Es geht los, der Bodensee ruft und will an einem Tag erobert werden.

7.3o Uhr, Kilometer 0:
Das Konstanzer Paradies liegt noch verschlagen im Morgen, nur ein gelbes Mountainbike und sein Eigentümer verlassen die "Base" in Richtung Kunstgrenze nach Kreuzlingen.

Kleine Zwischenstopps ermöglichen das Genießen des rauhen Sees, der etlichen Häfen und eine immer andersartige Sicht auf deutsches Ufer. Auffällig auf schweizer Seite waren die wenigen Leute auf den Straßen, die vielen Verbote und Reglementierungen. Konnte mich vor lauter Schildern kaum auf die Strecke konzentrieren ;-)
Begleitet wurde ich auf den ersten 45 km der Strecke vom Appenzeller Land, das sich oberhalb des Ufers erstreckt und einen mit seinen etlichen Hügeln anlacht.

1o.3o Uhr, Kilometer 44:
Nach bewölkter, teilweise leicht diesiger Wetterlage und temperatur-technisch angenehmen drei Stunden erreichte ich die Schweiz-Österreichische Grenze und genoß, wieder meine Euros investieren zu können.

11.oo Uhr, Kilometer 69:
Nach vielen Kilometern Naturschutzgebiet im unbekannten Rheindelta erreichte ich die Vorarlberger Landeshauptstadt mit ihrer weltberühmten Seebühne, darüber gelegen der malerische Hausberg namens Pfänder.

12.1o Uhr, Kilometer 85:
Mehr als die Hälfte der Gesamtkilometer liegen hinter mir - das Ziel für die Mittagspause ist erreicht und wird gekrönt mit einem Milchkaffee mit lecker belegtem Brötchen, Blick auf die schweizer Seite über die Bregenzer Bucht hinweg, die schlendenden Touristen und handmade Straßenmusik im Hintergrund: Lindau, Du Schönheit am See - gleich nach Konstanz ;-)

13.oo Uhr, Kilometer 11o:
Weiterfahrt auf deutscher Seite, meist direkt am Ufer entlang. Die Backen schmerzten mehr und mehr, die Sonne zeigte ihr Lächeln, die Pausen nahmen zu....

16.4o Uhr, Kilometer 123:
Vorbei an lieblichen Stränden, Buchten, Seeterrassen, Fährhäfen und vollbelegten Campingplätzen von Nonnenhorn, Langenargen, Kressbronn, Wasserburg, Friedrichshafen, Immenstaad, Hagnau erreichte ich schließlich das Staatsweingut Meersburg.
Ursprünglich hatte ich mir überlegt, den Überlinger See mit Endspurt über den sog. Bodanrück in die Route einzuschließen, entschied mich dann aber doch spontan für die schnellere Fährüberfahrt direkt nach Konstanz.

17.32 Uhr, Kilometer 142:
Insgesamt durfte ich 1o Stunden Natur, See und Bewegung genießen - die insgesamt 142 Kilometer bewältigte ich in 7 1/4 Std. bei einer Durchschnittgeschwindigkeit von 2o km/h.

Letztlich bleiben die schönen Eindrücke, die Fotos, die schmerzenden Backen und der krönende Moment in der heißen Badewanne...

Fazit: Jederzeit gerne wieder - gerne auch über mehrere Tage verteilt zum Verweilen an Sehenswürdigkeiten und in Heu-Hotels.

Ergänzende Informationen zur Route findet Ihr hier.

Thursday, July 24, 2008

Der größte Erfolg ist der Lebenserfolg.

Erfolg und Karriere sind häufig die zentralen Ziele der Menschen in unserer Gesellschaft. Geld ist knapp und Lebenszeit scheint dagegen reichlich vorhanden.
Alles, was mit der Karriere zu tun hat, wird entsprechend ständig durchdacht. "Wenn beruflich erst mal alles gut läuft, dann ist auch alles andere in Ordnung." Das ist die Prämisse, von der viele ausgehen.

Nur - sie ist inadäquat. Sie müsste lauten: „Dann ist Vieles in Ordnung.“ Der berufliche Erfolg ist ein Teilerfolg. Er ist das Ergebnis dessen, was Sie „machen“. Der Lebenserfolg ist der Gesamterfolg – das Ergebnis dessen, was Sie „aus sich machen“. Der Lebenserfolg ist nicht automatisch das Nebenprodukt des beruflichen Erfolges. Dieser kann ihn begünstigen, aber auch schädigen. Lebensqualität und Lebenserfolg sind zu definieren, zu planen und zu formulieren:

+ Ich möchte freier werden, selbst stärker entscheiden können, was ich tue, wie, wann und wo.
+ Ich möchte Freunden und Familie die Lebensfreude und Gesundheit erhalten, sie schützen und von Belastungen befreien.
+ Ich möchte meinen Humor behalten, guter Dinge bleiben, unaufgeregt, gelassen, optimistisch und fröhlich sein.
+ Ich möchte die Startausstattung meiner Kindheit behalten. Unvoreingenommenheit, Neugier, Wissensdurst und Übermut.
+ Ich möchte meinen Kindern und Enkelkindern eine glückliche Kindheit schenken, sie optimistisch, stabil und urteilsfähig machen, ihnen Fröhlichkeit schenken, sie begeistern, ihre Wissensfreude fördern und vieles mit ihnen unternehmen, an das sie sich später voller Freude erinnern.

Der Titel der Erfolgsformel lautet: »Der größte Erfolg ist der Lebenserfolg. Ihr größtes Projekt sind Sie selbst. Was soll aus Ihnen werden?«

Quelle:
http://www.wiwi-treff.de/erfolgsformeln43.pdf

Friday, April 18, 2008

HoneymoOOooon in Swaziland, South Africa & Namibia

Dear friends,

3o months after our "day of the days", we got the chance to share common time along the Southern hemisphere: for five weeks, Kerstin and Rainer travelled along Swaziland, South African East Coast, celebrated Jesus' birthday amongst 17 South Africans at a friends' place in East London, spent time over New Year's Eve in Capetown where we also met our friend Nicky.

The last two weeks, we travelled about 3.5oo km in Namibia where we met another two couples at different places.

We didn't return healthy, but experienced and enjoyed God's protective hand above us - oooh man, there are so many stories to tell...

Feel free to contact us or just have a look at some pictures being taken in South Africa.

All the best from

Kerstin & Rainer.

Monday, February 11, 2008

Konzert mit Kinderchor aus Uganda in Konstanz - Raising Future Leaders

Liebe Leute,

das gestrige Konzert mit dem Kinderchor aus Uganda war der WAHNSINN - ca. 900 Leute aus Nah und Fern wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Gott machts möglich - die Halle war VOLL!
Im Vorfeld haben wir über die vergangenen fünf Monate hinweg verschiedene Aktivitäten gestartet und knapp € 10.000,-- eingenommen. Das gestrige Konzert brachte weitere € 16.000,-- bis € 18.000,-- ein.

Diese Summe ermöglicht den Bau von fast drei neuen Häusern in Uganda, wo weitere 24 Kinder Unterkunft, Ausbildung, med. Versorgung, Liebe, Ersatzmutter und Sicherheit bekommen!Und - das ist erst der Anfang: Im Sommer werden die Ersten von uns nach Uganda reisen, um Häuser vor Ort mitzubauen und bei weiteren Anlässen Unterstützung zu leisten.
Von Samstag bis Dienstag wohnten zwei der Kinder und ihr betreuender "Onkel" bei uns...in den kommenden Wochen und Monaten könnt Ihr den Chor europaweit noch an
diesen Orten erleben.


Begeisterte Grüße in die frische Woche senden

Kerstin & Rainer.

Sunday, February 03, 2008

Wer ist eigentlich Björn Steiger?

Kürzlich sind wir auf die Deutsche Rettungsflugwacht e.V. aufmerksam geworden und haben uns voller Überzeugung als Förderer angemeldet. Warum?
1969 gab es keinen flächendeckenden Krankentransport rund um die Uhr. Es gab keinen Funk, keine Leitstellen, keine Rettungswagen, keine Notarztsysteme und keine Luftrettung. Dass all diese Dienste uns heute deutschlandweit zur Verfügung stehen, ist dem Engagement der Björn Steiger Stiftung zu verdanken.

Könnte Dein Handy als mobile Notrufsäule agieren und Leben retten?
Neben der aktiven Unterstützung des Vereins in Form einer simplen
Mitgliedschaft, gibt es inzwischen weitere, clevere Dienste, wie z.B. den sog. "LiveService112" - dieser macht jedes dt. Handy zu einer mobilen Notrufsäule:

Mit LifeService ist es möglich, Dein Handy im Notfall schnell zu lokalisieren. Wenn es mit einem GPS-Chip bzw. GPS-Zusatzgerät ausgestattet ist, kann die Position Deines Mobiltelefones von der Notrufzentrale 112 bis auf wenige Meter genau bestimmt werden - eindeutiger, als Du Deinen Ort telefonisch jemals beschreiben könntest.
Die Koordinaten werden an die Einsatzkräfte weitergeleitet, die nun exakt wissen, wo Deine Hilfe vonnöten ist. Dies spart bei einer Rettung wertvolle Zeit. Und hilft so, Leben zu retten. Auch ohne GPS kann LifeService genutzt werden - bei jedem Mobiltelefon kann eine Funkzellenortung durchgeführt werden - genauso schnell, allerdings weniger genau.

Sunday, January 27, 2008

Rainer goes author: Diplomarbeit wird Buch/ Diploma thesis becomes a book

Im Sommer 2oo7 kam der Entschluß, über den Jahreswechsel 2oo7/ 2oo8 die Veröffentlichung:
mit Hilfe des Verlages "VDM - Verlag Dr. Müller" in Saarbrücken ist es gelungen, die an der australischen Universität (ECU) auf Englisch verfasste Diplomarbeit an Lektoren auszuhändigen und als Buch veröffentlichen zu lassen.

Thematisch ist das Werk in die Kategorie Wissensmanagement einzuordnen, die These/ Problemstellung läßt sich in zwei Sätzen wie folgt beschreiben:
a) Warum schmeckt das von Oma gekochte Gericht immer um Längen besser, als wenn man dasselbe Rezept basierend auf dem Kochbuch kocht?
b) Wie kann es gelingen, daß diese Gerichte auch dann noch soooo lecker sind, wenn die liebe Oma bereits verstorben ist?

Das Buch und die inhaltliche Kurzbeschreibung findet Ihr
hier - lest und laßt Euch überraschen.

Dicke Autoren-Grüße in die Leserrunde schickt
Rainer.