Rainer teilt markante Ereignisse, Erfahrungen, Ideen und Weisheit - gerne auch im Dialog mit LeserInnen, die sich angesprochen fühlen. Willst Du eine oder mehrere unserer Initiativen unterstützen? Wende Dich - z.B. über eines der Kommentarfelder - an uns. °°° Rainer shares memorable moments in his life, experiences, ideas and wisdom - optionally via dialogue with the ones who feel touched by it.
Tuesday, December 30, 2008
Fröhliche Weihnachten 2oo8 - by Bono & Fam. Herz
Wednesday, December 17, 2008
25 Jahre Siemens Studentenprogramm – Es geht hoch hinaus!
Unter dem Motto „Hoch hinaus" stand das 5. TOPAZ-Alumni-Treffen, welches am 10./11. Oktober in Bamberg stattfand.
Hoch hinaus ging es auch für Dr. Siegfried Russwurm, der es über wenige Stationen bei den ehemaligen Siemens Bereichen Medical Solutions und A&D bereits in jungen Jahren bis in das Managing Board geschafft hat, wo er seit Januar 2008 als jüngstes Mitglied die Position Leitung Corporate Human Resources (CHR) und Arbeitsdirektor der Siemens AG erfolgreich besetzt.
Sein Auftritt war in doppelter Hinsicht ein Heimspiel: er wohnt in der Nähe von Bamberg und war selbst von 1986 bis 1992 im TOPAZ Programm.
Er hat es sich nicht nehmen lassen, im Jubiläumsjahr vor 125 TOPAZ-Alumni als Key Note Sprecher interessante Einblicke in die Bereiche Management und Führung sowie Entrepreneurship zu geben. Im Zirkuszelt des Don Bosco Jugendwerkes, das benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützt und fördert, stand Dr. Russwurm von Alumnus zu Alumni Rede und Antwort zu vielen spannenden Fragen.
Wie schafft man es in Zeiten, die Höchstleistungen von jedem einzelnen Mitarbeiter abverlangen, das richtige Gleichgewicht zu finden und den Teamgeist „anzukitzeln"? „Balance zu halten bedeutet auch menschlicher Umgang mit Schwächen", so Dr. Siegfried Russwurm. Wie kann eine werteorientierte Führung – mit dem Anspruch von verantwortungsvollem Handeln, Innovation und Excellence – in Zeiten des „war about talents" als ein entscheidender Erfolgsfaktor dienen?
25 Jahre TOPAZ & 5 Jahre TOPAZ Alumni
Das Organisationsteam bedankt sich bei allen Ehrengästen und den TOPAZ Alumni, die durch ihre Teilnahme und tollen Beiträge diese gelungene Veranstaltung erst möglich gemacht haben.
Sunday, November 30, 2008
Alle Jahre wieder: kegelhaftes Wiedersehen am 23. Dezember um 19 Uhr im Käslaible
Liebe Freunde,
wieder ist ein Jahr ins Land gezogen und das Kegelfieber steigt. Und...es gibt Hoffnung: das traditionelle Datum am 23. Dezember bleibt bestehen!
Zwar werde leider, nicht ich, auf alle Fälle aber Co-Organisator Aleks dabei sein und sich darauf freuen, Euch ab 19 Uhr im Käsaible in Empfang zu nehmen.
Gerne könnt Ihr diese Einladung an die üblichen Verdächtigen weiterleiten - für weitere Details könnt Ihr mich gerne kontaktieren - Turnschuhe und Mandarinen, Walnüsse, Selbstgebackenes etc. ... wie immer willkommen.
Wehmütige Grüße in die kegelwütige Runde vom Bodensee schickt Euch
Rainer.
Friday, November 21, 2008
22.-24. Mai 2oo9: Chor kommt erneut an den See
wie am 11. Februar 2oo8 berichtet, empfanden wir den Chor von Watoto sowohl als Bereicherung auf allen Ebenen, als auch als Vorrecht und Ehre zugleich.
Und weil die schönen Dinge des Lebens am besten niiiieee ein Ende finden sollen, wollen wir die entstandenen Freundschaften und unsere Gastfreundschaft weiter pflegen und voranbringen:
Vom 22.-24. Mai 2oo9 wird der Chor erneut an verschiedenen Orten um und in Konstanz zu Gast sein und uns an botschaftswürdigen Liedern und einzigartiger Choreographie teilhaben lassen.
Wir freuen uns darauf und beginnen jetzt schon, uns darauf vorzubereiten!
Unterstützung an den Tourstädten in Deutschland vor Ort und international ist stets willkommen.
Kerstin & Rainer.
Sunday, September 28, 2008
Kennst DU die 5 Sprachen der Liebe?
Kontinuierlich fruchtet und reifen unser zwischenmenschlichen Beziehungen durch das andersartige Betrachten aus diesem Blickwinkel.
Wirklich toll - ein Muss für die Mitmenschen, die mit dem nicht-greifbaren Komplexum LiEBE umgehen lernen wollen. Egal, ob in Beziehungen zu Freunden, ArbeitskollegInnen, Eltern oder der eigenen Partnerschaft.
Ein Buch, das sich insbesondere zum gemeinsamen Lesen besonders eignet und durch eigene Ergänzungen und farbliche Markierungen schnell zu einem Studienwerk wird. DAUMEN HOCH.
Was für eine Bereicherung - wir durften den Eheführerschein machen!
Ein tolles Rüstzeug, das Jens Kaldewey sowohl befreundeten Beziehungen als auch reifen und frischen Ehepaaren vermittelt - objektiv, politisch korrekt, aus enormem Erfahrungsschatz, Realitätsnah, mit enorm viel Weisheit und mit größter Hingabe.
Grundvoraussetzungen zur Teilnahme sind:
Disziplin, Neugierde, Veränderungsbereitschaft, Einsicht und € 2o,-- für die Bestellung.
Gutgemeinte und inspirierte Grüße schicken
Kerstin & Rainer.
Wednesday, August 20, 2008
Einmal Bodensee an einem Tag auf zwei Rädern, bitte!
anläßlich der olympischen Meisterschaften in Peking gibts heute mal etwas Sportliches vom Schwäbischen Meer zu berichten:
6.3o Uhr:
Wecker leben lassen, Schweinehund überwinden, ab in die hauteng anliegenden Radl-Klamotten und die letzten belegten Brote, Sonnencrème und Ausweis in die Taschen. Es geht los, der Bodensee ruft und will an einem Tag erobert werden.
7.3o Uhr, Kilometer 0:
Das Konstanzer Paradies liegt noch verschlagen im Morgen, nur ein gelbes Mountainbike und sein Eigentümer verlassen die "Base" in Richtung Kunstgrenze nach Kreuzlingen.
Kleine Zwischenstopps ermöglichen das Genießen des rauhen Sees, der etlichen Häfen und eine immer andersartige Sicht auf deutsches Ufer. Auffällig auf schweizer Seite waren die wenigen Leute auf den Straßen, die vielen Verbote und Reglementierungen. Konnte mich vor lauter Schildern kaum auf die Strecke konzentrieren ;-)
Begleitet wurde ich auf den ersten 45 km der Strecke vom Appenzeller Land, das sich oberhalb des Ufers erstreckt und einen mit seinen etlichen Hügeln anlacht.
1o.3o Uhr, Kilometer 44:
Nach bewölkter, teilweise leicht diesiger Wetterlage und temperatur-technisch angenehmen drei Stunden erreichte ich die Schweiz-Österreichische Grenze und genoß, wieder meine Euros investieren zu können.
11.oo Uhr, Kilometer 69:
Nach vielen Kilometern Naturschutzgebiet im unbekannten Rheindelta erreichte ich die Vorarlberger Landeshauptstadt mit ihrer weltberühmten Seebühne, darüber gelegen der malerische Hausberg namens Pfänder.
12.1o Uhr, Kilometer 85:
Mehr als die Hälfte der Gesamtkilometer liegen hinter mir - das Ziel für die Mittagspause ist erreicht und wird gekrönt mit einem Milchkaffee mit lecker belegtem Brötchen, Blick auf die schweizer Seite über die Bregenzer Bucht hinweg, die schlendenden Touristen und handmade Straßenmusik im Hintergrund: Lindau, Du Schönheit am See - gleich nach Konstanz ;-)
13.oo Uhr, Kilometer 11o:
Weiterfahrt auf deutscher Seite, meist direkt am Ufer entlang. Die Backen schmerzten mehr und mehr, die Sonne zeigte ihr Lächeln, die Pausen nahmen zu....
16.4o Uhr, Kilometer 123:
Vorbei an lieblichen Stränden, Buchten, Seeterrassen, Fährhäfen und vollbelegten Campingplätzen von Nonnenhorn, Langenargen, Kressbronn, Wasserburg, Friedrichshafen, Immenstaad, Hagnau erreichte ich schließlich das Staatsweingut Meersburg.
Ursprünglich hatte ich mir überlegt, den Überlinger See mit Endspurt über den sog. Bodanrück in die Route einzuschließen, entschied mich dann aber doch spontan für die schnellere Fährüberfahrt direkt nach Konstanz.
17.32 Uhr, Kilometer 142:
Insgesamt durfte ich 1o Stunden Natur, See und Bewegung genießen - die insgesamt 142 Kilometer bewältigte ich in 7 1/4 Std. bei einer Durchschnittgeschwindigkeit von 2o km/h.
Letztlich bleiben die schönen Eindrücke, die Fotos, die schmerzenden Backen und der krönende Moment in der heißen Badewanne...
Fazit: Jederzeit gerne wieder - gerne auch über mehrere Tage verteilt zum Verweilen an Sehenswürdigkeiten und in Heu-Hotels.
Ergänzende Informationen zur Route findet Ihr hier.
Thursday, July 24, 2008
Der größte Erfolg ist der Lebenserfolg.
Alles, was mit der Karriere zu tun hat, wird entsprechend ständig durchdacht. "Wenn beruflich erst mal alles gut läuft, dann ist auch alles andere in Ordnung." Das ist die Prämisse, von der viele ausgehen.
Nur - sie ist inadäquat. Sie müsste lauten: „Dann ist Vieles in Ordnung.“ Der berufliche Erfolg ist ein Teilerfolg. Er ist das Ergebnis dessen, was Sie „machen“. Der Lebenserfolg ist der Gesamterfolg – das Ergebnis dessen, was Sie „aus sich machen“. Der Lebenserfolg ist nicht automatisch das Nebenprodukt des beruflichen Erfolges. Dieser kann ihn begünstigen, aber auch schädigen. Lebensqualität und Lebenserfolg sind zu definieren, zu planen und zu formulieren:
+ Ich möchte freier werden, selbst stärker entscheiden können, was ich tue, wie, wann und wo.
+ Ich möchte Freunden und Familie die Lebensfreude und Gesundheit erhalten, sie schützen und von Belastungen befreien.
+ Ich möchte meinen Humor behalten, guter Dinge bleiben, unaufgeregt, gelassen, optimistisch und fröhlich sein.
+ Ich möchte die Startausstattung meiner Kindheit behalten. Unvoreingenommenheit, Neugier, Wissensdurst und Übermut.
+ Ich möchte meinen Kindern und Enkelkindern eine glückliche Kindheit schenken, sie optimistisch, stabil und urteilsfähig machen, ihnen Fröhlichkeit schenken, sie begeistern, ihre Wissensfreude fördern und vieles mit ihnen unternehmen, an das sie sich später voller Freude erinnern.
Der Titel der Erfolgsformel lautet: »Der größte Erfolg ist der Lebenserfolg. Ihr größtes Projekt sind Sie selbst. Was soll aus Ihnen werden?«
Quelle: http://www.wiwi-treff.de/erfolgsformeln43.pdf
Wednesday, May 21, 2008
A life's description from a different perspective - shared by one of our Australian friends (thanks to Michael, Brisbane)
Friday, April 18, 2008
HoneymoOOooon in Swaziland, South Africa & Namibia
Monday, February 11, 2008
Konzert mit Kinderchor aus Uganda in Konstanz - Raising Future Leaders
das gestrige Konzert mit dem Kinderchor aus Uganda war der WAHNSINN - ca. 900 Leute aus Nah und Fern wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Gott machts möglich - die Halle war VOLL!
Im Vorfeld haben wir über die vergangenen fünf Monate hinweg verschiedene Aktivitäten gestartet und knapp € 10.000,-- eingenommen. Das gestrige Konzert brachte weitere € 16.000,-- bis € 18.000,-- ein.
Diese Summe ermöglicht den Bau von fast drei neuen Häusern in Uganda, wo weitere 24 Kinder Unterkunft, Ausbildung, med. Versorgung, Liebe, Ersatzmutter und Sicherheit bekommen!Und - das ist erst der Anfang: Im Sommer werden die Ersten von uns nach Uganda reisen, um Häuser vor Ort mitzubauen und bei weiteren Anlässen Unterstützung zu leisten.
Von Samstag bis Dienstag wohnten zwei der Kinder und ihr betreuender "Onkel" bei uns...in den kommenden Wochen und Monaten könnt Ihr den Chor europaweit noch an diesen Orten erleben.
Begeisterte Grüße in die frische Woche senden
Kerstin & Rainer.
Sunday, February 03, 2008
Wer ist eigentlich Björn Steiger?
1969 gab es keinen flächendeckenden Krankentransport rund um die Uhr. Es gab keinen Funk, keine Leitstellen, keine Rettungswagen, keine Notarztsysteme und keine Luftrettung. Dass all diese Dienste uns heute deutschlandweit zur Verfügung stehen, ist dem Engagement der Björn Steiger Stiftung zu verdanken.
Könnte Dein Handy als mobile Notrufsäule agieren und Leben retten?
Neben der aktiven Unterstützung des Vereins in Form einer simplen Mitgliedschaft, gibt es inzwischen weitere, clevere Dienste, wie z.B. den sog. "LiveService112" - dieser macht jedes dt. Handy zu einer mobilen Notrufsäule:
Mit LifeService ist es möglich, Dein Handy im Notfall schnell zu lokalisieren. Wenn es mit einem GPS-Chip bzw. GPS-Zusatzgerät ausgestattet ist, kann die Position Deines Mobiltelefones von der Notrufzentrale 112 bis auf wenige Meter genau bestimmt werden - eindeutiger, als Du Deinen Ort telefonisch jemals beschreiben könntest.
Die Koordinaten werden an die Einsatzkräfte weitergeleitet, die nun exakt wissen, wo Deine Hilfe vonnöten ist. Dies spart bei einer Rettung wertvolle Zeit. Und hilft so, Leben zu retten. Auch ohne GPS kann LifeService genutzt werden - bei jedem Mobiltelefon kann eine Funkzellenortung durchgeführt werden - genauso schnell, allerdings weniger genau.
Sunday, January 27, 2008
Rainer goes author: Diplomarbeit wird Buch/ Diploma thesis becomes a book
mit Hilfe des Verlages "VDM - Verlag Dr. Müller" in Saarbrücken ist es gelungen, die an der australischen Universität (ECU) auf Englisch verfasste Diplomarbeit an Lektoren auszuhändigen und als Buch veröffentlichen zu lassen.
Thematisch ist das Werk in die Kategorie Wissensmanagement einzuordnen, die These/ Problemstellung läßt sich in zwei Sätzen wie folgt beschreiben:
a) Warum schmeckt das von Oma gekochte Gericht immer um Längen besser, als wenn man dasselbe Rezept basierend auf dem Kochbuch kocht?
b) Wie kann es gelingen, daß diese Gerichte auch dann noch soooo lecker sind, wenn die liebe Oma bereits verstorben ist?
Das Buch und die inhaltliche Kurzbeschreibung findet Ihr hier - lest und laßt Euch überraschen.
Dicke Autoren-Grüße in die Leserrunde schickt
Rainer.